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Ich habe es nicht so verstanden, dass es sich um die Gleichwertigkeitsprüfung für den Facharzt handelt, sondern um die für die Approbation. Denke nicht, dass die so viel schwerer gestalten dürfen als das normale Examen, das wäre doch sehr unfair.
Falls es eine mündliche Prüfung ist, sind die Fallbücher sicher sehr gut; auch gibt es eine Reihe, die sich "in Frage und Antwort" nennt, die ich sehr hilfreich fand.
Außerdem habe ich ein Übersichts-pdf fürs mündliche Examen; wenn du magst, kann ich dir das zuschicken.
So oder so, es wäre unfair, wenn da so viel mehr verlangt würde als bei den Examen, die ja auch eine Berechtigung für die Tätigkeit als Assistenzarzt darstellen.
es geht um die gleichwertigkeitsprüfung.. heißt der TE hat außerhalb der EU medizin studiert und muss deshalb eine gleichwertigkeitsprüfung machen, damit sein examen in deutschland anerkannt wird... soweit ich weiß ist diese prüfung, zumindest in hamburg, mündlich.
zum exaplan... es benutzen alle dieses buch, mich eingeschlossen.... aber ich finds wirklich schlecht... das sind soo haarstreubende fehler drin... antiemetika sollen auf einmal dopamin-agonisten sein... es wird eine kategorie von mittelpotenten neuroleptika erfunden, die jeder andere einfach als atypika bezeichnet... etc... sowas fällt mir dauernd in diesem buch auf...
nur gibts ja auch fächer wie derma, auge usw. von denen ich nicht soviel ahnung habe wo mir so ein fehler garnicht auffällt...
dann werden einige themen die dauernd gefragt werden im rahmen eines absatzes behandelt (multisystematrophien in neuro) oder einfach garnicht erwähnt wie das neugeborenen-screening in pädiatrie..
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@wjsl: Es geht aber nicht drum ob es fair ist oder nicht. Sondern darum mit welchen Büchern er sich am besten auf die Prüfung vorbereiten kann. Und da du keinerlei Ahnung von der Gleichwertigkeitsprüfung hast, kannst du auch schlecht Tips abgeben.
This above all: to thine own self be true,
And it must follow, as the night the day,
Thou canst not then be false to any man.
Hamlet, Act I, Scene 3