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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    board certified
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    So, das letzte mal, daß ich ein Physiologiebuch in der Hand hatte is rund 5 Jahre her, es war der kleine Silbernagel, mit dem hab ich mich durch die Vorklinik gemogelt und nach dem Physikum an eine Nachfolgegeneration verschenkt.

    Jetzt steh ich seit nem halben Jahr im Berufsleben in einem äußerst Physiologie-lastigen Fach und spiele mit dem Gedanken mir da was anzuschaffen, zuletzt erfolgten meine Recherchen hauptsächlich bei Wikipedia.

    Besonders interessant sind für mich Herz-Kreislauf, Atmung, Säure-Basen und Gerinnung, jeweils gerne auch mit etwas Pathophysiologie. Gibt's da was? Gerne auch für die jeweilig einzelnen Themen. Gerne auch in Englisch.
    Oder bleib ich einfach bei Wiki?



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  2. #2
    44er Bizeps
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    22.11.2009
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    651
    Ich kann dir "Medical Physiology" von Boron et al. empfehlen (erschienen im Elsevier-Verlag)! Es eignet sich als Referenzwerk sehr gut, beschreibt physiologische Zusammenhange im Detail mit tollen Abbildungen und ist klinisch orientiert. Schau mal rein, und prüfe, wie du damit zurecht kommst. Das Buch hat mir gerade in den von dir erwähnten Schwerpunktgebieten der vegetativem Physiologie bei eingen Fragestellungen weiter geholfen, die in den großen deutschen Lehrbüchern unbeantwortet blieben

    _

    Ich trainiere Beine nicht, weil man sie im Club nicht sieht.
    Lieber eine Mahlzeit weniger am Tag und dafür eine Rolex am Handgelenk.

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  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    Der Taschenatlas Pathophysiologie von Silbernagel ist ziemlich gut, geht zwar mit der Physiologie nicht mehr so ins Detail wie das Schwesterbuch (Taschenatlas Physiologie) - und beinhaltet nicht so viele Formelsammlungen, dafür aber sehr gut lesbar und verdaulich zum durchlesen neben der Klinikarbeit.



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  4. #4
    Chuck Norris Avatar von bipolarbär
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    Würde auch den Taschenatlas Pathophysiologie empfehlen. Bringt auch schon einiges in der Vorklinik, v.a. wenn man auf Pathomechanismen steht



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