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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Platin Mitglied Avatar von rirateme
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    @maniac89:

    Ich hab Lebenslauf mitgeschickt, aber keine Zeugnisse (braucht man i.d.R. nicht). Und fächermäßig hab ich eigtl. schon auf ein Fach eingeschränkt, aber trotzdem auch mal eine fachfremde Gruppe angeschrieben, um es mir ein bisschen offen zu halten.



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  2. #22
    Platin Mitglied Avatar von rirateme
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    @maniac89:

    Ich hab Lebenslauf mitgeschickt, aber keine Zeugnisse (braucht man i.d.R. nicht). Und fächermäßig hab ich eigtl. schon auf ein Fach eingeschränkt, aber trotzdem auch mal eine fachfremde Gruppe angeschrieben, um es mir ein bisschen offen zu halten.



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  3. #23
    gamo lefuzi nibe
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    24.10.2009
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    Zitat Zitat von maniac89 Beitrag anzeigen
    Bewerbt ihr euch fächermäßig queerbeet, einfach was euch interessant vorkommt, oder schränkt ihr das ein? Und wenn ihr ne Mail schickt, packt ihr dann auch noch den Lebenslauf und Zeugnisse dazu?
    Ich habe mir angesehen, was die AGs machen, und wenn es mir interessant vorkam, habe ich mich beworben. Bis jetzt fand ich aber nicht so viele Gruppen wahnsinnig interressant. Lebenslauf habe ich 1 mal mitgeschickt, weil es auf der Seite mit den Bewerbungsinfos stand und 1 mal, weil es angefordert wurde, ansonsten nicht. Zeugnisse gar nicht, habe die Noten aber im Lebenslauf vermerkt.



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  4. #24
    Registrierter Benutzer Avatar von still-waiting?
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    hinter den sieben Bergen...
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    Sagt mal, ich hatte heute ein Gespräch und alles klang echt super. Das Thema interessiert mich, der Betreuer ist nett (und man hört auch nur gutes über ihn) und auch der Aufwand ist im Rahmen meiner Vorstellungen. Jetzt plagen mich die Gedanken, dass es sozusagen nicht für eine Doktorarbeit reicht. Hattet ihr auch solche Bedenken? Wenn ja, wie habt ihr sie aus dem Weg geräumt?

    Wieviele Seiten muss denn so eine Arbeit haben und wie kann ich ungefähr abschätzen das Thema da auch ergiebig genug dafür ist?

    Wie lange kann man sich nach einer Zusage zeit lassen bis man denen eine Zu- oder Absage schickt?

    Fallen euch noch intelligente Fragen an den Betreuer ein, außer:
    - Genaues Thema und was erarbeitet werden soll
    - Arbeitsaufwand und eingeplante Zeit
    - Methoden für die Arbeit, z.B. Patienten abtelefonieren, bestimmte Untersuchungen etc
    - soll auch ein Paper dazu verfasst werden
    - nicht so ganz einfach, aber ich hab mal gefragt: bleibt der Doktorvater auch mit hoher Wahrscheinlichkeit (bei den älteren generationen ja nicht ganz unberechtigt die Frage)
    - Was wird mir an Daten zur Verfügung gestellt, was muss ich selbst erarbeiten

    Für weitere Fragen und ein paar Tips zur Entscheidungsfindung ob Ja oder Nein wäre ich euch echt dankbar



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  5. #25
    gamo lefuzi nibe
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    24.10.2009
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    Klingt doch gut. Warum denkst du, dass es nicht reichen sollte?

    Fragen (hab ich mir mal hier aus dem Forum zusammenkopiert)

    - Wurden schon andere Doktoranden betreut und haben die ihre Arbeiten erfolgreich und im anvisierten Zeitraum abschliessen können?
    - Um was für eine Doktorarbeit handelt es sich? Experimentell? Klinisch-experimentell? Statistisch?
    - Wenn experimentell: Sind die verwandten Methoden etabliert oder müssen erst eigene entwickelt werden?
    - Ist eine Zustimmung der Ethikkommision erforderlich und wenn ja, wurde bereits ein Antrag gestellt?
    - Existieren Arbeiten zu dem Zielthema bzw lässt sich ein verwertbares Ergebnis erwarten?
    - Wieviel Zeit ist für deine Arbeit vorgesehen und wer wird dein Betreuer sein und wie gut ist der erreichbar?
    ob noch andere an dem Thema arbeiten, was es bisher für Ergebnisse gibt....... ich würde auch mal nach dem Team fragen. Gibt es MTA's oder irgendwelche Assistenten, die einen betreuen, wieviel Zeit hat dein Betreuer, gibt's noch andere Doktoranden in dem Labor (mit denen kannst du auch mal reden)...
    Auch die Frage, ob schon mal jemand die Arbeit abbrechen musste, ist wichtig.
    Hat er klare Vorstellungen, wie Deine Taetigkeit aussieht?
    kannst Du Dich an ihn wenden, falls Probleme oder Verzoegerungen auftreten?
    Ist Wechsel in andere Stadt geplant?
    So Sprueche wie "Veroeffentlichung garantiert" oder "Klar wird die Ethikkommission zustimmen - nur noch Formsache" wuerden bei mir die Alarmglocken schrillen lassen. So einfach ist es praktisch nie. Je praeziser ein Betreuer auf potentielle Schwierigkeiten eingeht, desto eher hat er sich Gedanken um das Projekt gemacht.

    Mach auch klar, das du wissen möchtest, welche Ansprüche an dich gestellt werden und sag auch, was du zu tun bereit bist. (Beispiel: Ich habe von vornherein klargestellt, dass ich mir kein Freisemester nehmen möchte und auch drauf angewiesen bin, meinen Nebenjob in normalem Umfang weiterzumachen - das war kein Problem und läuft bisher auch gut. Ist aber besser wenn man halt klare verhältnisse beiderseits schafft).

    Wie lange dauert denn in der Regel die Datenerhebung bei einer klinischen Arbeit?
    Faustregel: Doppelt so lange wie Doktorvater/Betreuer sagen.
    Das ist in der Regel keine arglistige Täuschung, sondern beruht auf deren Wahrnehmung wie lange sie - als mit der Materie fest vertrauten - dafür meinen zu brauchen.



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