Ihr seid lieb, vielen Dank. Bin den zweiten Tag auf "Entzug" und noch guter Dinge ;-D Morgen ab zu Rossmann. LG
Ihr seid lieb, vielen Dank. Bin den zweiten Tag auf "Entzug" und noch guter Dinge ;-D Morgen ab zu Rossmann. LG
Je öfter du unterwegs fragst, wie weit du noch zu gehen hast, umso länger wird dir der Weg erscheinen.
Ich hab ein ähnliches Problem, nur dass ich kein Nasenspray benutze (also regelmäßig). Meine Diagnose lautet chronische Chochae Hyperplasie. Nach dem mein HNO mir auch das Cortison-Nasenspray gegeben hat und das nichts brachte, meinte er die einzige Lösung die ihm einfällt ist eine NMR (Nasenmuschelreduktion). Ich hab die noch nicht machen lassen, weil ich noch keine Zeit dafür gefunden hab (wollte vorm Physikum mich nicht damit auch noch befassen, da ich das Problem seit bestimmt zwei Jahren hab). Daher kann ich nicht sagen ob's dann besser wird... Aber vielleicht sprichst du deinen HNO mal auf die Diagnose an...
"This sentence contains ten words, eighteen syllables, and sixty-four letters."- Wolfram|Alpha
Ich hab's als Allergiker in Form einer sanften Variante (Conchotomie) machen lassen, aber ich rätsle, ob es überhaupt was gebracht hat.
Cortisonspray für die Allergie hatte ich über mehrere Wochen und in verschiedenen Jahren probiert, hat aber auch nichts geholfen.
Geändert von sodbrennen (21.05.2013 um 19:51 Uhr)
Wenn wir quasi schon beim Thema sind: Wie läuft der Entzug? Und wie haltet ihr es aus mit Mundatmung zu schlafen, ja sogar zu essen und zu sprechen? Ich bin seit mehr als 10 Jahren Nasenspray abhängig, habe das nie einem Arzt vorgestellt, weil ich weiß das Entzug nicht geht. Ich kann nicht unwillkürlich durch den Mund atmen.
Habt ihr Tips oder Ausschleichideen?