Ahja, ok, danke für deine Erklärung ;).
Ahja, ok, danke für deine Erklärung ;).
naja 1600€ ist ja immer noch nicht unglaublich viel nach fast 6 jahren studium, aber damit kann man ja wenigstens erstmal seinen lebensunterhalt bestreiten...
Es ist nicht wenig Zeit, die wir zur Verfügung haben, sondern viel Zeit, die wir nicht nutzen.
(Seneca)
Mein Bruder hat eine Ausbildung zum Landschaftsgärtner gemacht - geregelte 40 h/Woche von Montag bis Freitag, Feiertage immer frei, Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Der hat 1400 Euro raus (Steuerklasse 1).
Irgendwie schon traurig, dass man dann 2600 Euro brutto okay findet, wenn man ein Studium (und ggf. eine Promotion) absolviert hat.
nene, da hast du was missverstanden... ich finde das ganz und gar nicht ok, aber wenn ich höre, dass es leute gibt, die für unter 1000€ brutto anfangen, dann ist das deutlich besser. ich glaube ehrlich gesagt kaum dass man eine viel besser bezahlte anfangsassistentenstelle direkt nach dem studium bekommt (ohne doktortitel oder fachtierarzt zumindest)...
Es ist nicht wenig Zeit, die wir zur Verfügung haben, sondern viel Zeit, die wir nicht nutzen.
(Seneca)
Oh, ich habe dich jetzt gar nicht direkt damit angesprochen (aber ja, mein Post sieht so aus, sorry!), aber frage doch mal in deinem Semester rum, ich nehme an, die meisten würden eine solche Stelle annehmen. Eben, weil es in der Praxis anfangs woanders auch nicht mehr gibt, warum auch, solange man Bewerber hat. Habe ich ja auch nicht anders gemacht, die große Einsicht kommt dann immer erst, wenn man mittendrin ist.
Glaube leider nicht, dass sich das in Deutschland groß ändern wird, von Tarifverträgen sind wir weit entfernt.
Das sollte einem nur klar sein, bevor man das Studium beginnt