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  1. #4206
    Diamanten Mitglied Avatar von Heerestorte
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    Zitat Zitat von Migole Beitrag anzeigen
    Ich nutze die App "Xodo" und bin ziemlich zufrieden zum Schreiben mag ich die Stifte von "the friendly swede" sehr gern da die eine sehr angenehme Spitze haben und nicht diese billigen Gummidinger...
    Danke dir, wie kann ich mir das denn mit der Disc an den Stylusses/Styluus vorstellen?
    Geht das, damit präzise und mini zu schreiben? Habe ein 10" Tablet.



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  2. #4207
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Migole Beitrag anzeigen
    Oh man :/ gibt es bei euch keine PO oder so an die man sich halten muss? Manchmal bin ich doch sehr froh über die Paragraphen-Geilheit der Deutschen...
    Ach, die gibt es bestimmt irgendwo, nur wäre das Lettisch für mich zu kompliziert. Zumal ich nicht wüsste, welche für den Kurs zählt, das ist fakultätsabhängig. Aber grundsätzlich hätten wir auch ein Kolloquium schreiben müssen statt Examen. Examen vor der Examensphase in Januar sind unitechnisch theoretisch nicht erlaubt. Aber unser Prof ist zu faul dafür, also frühzeitig Examen statt Kolloquium und er hat Freitags frei und im Januar seine Ruhe. Und er verlangt sonst nicht viel, da muss man halt mit Noten nach Belieben leben.
    "Dum spiro, spero"
    Cicero



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  3. #4208
    Diamanten Mitglied
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    Das ist glaube ich zum Teil ein Relikt der Vergangenheit, und zum Teil auch ein osteuropäisches Spezifikum. In Österreich, v.a. in Wien, war man bis vor wenigen Jahrzehnten als Prof auch noch ein Halbgott und konnte sich de facto alles erlauben. In der Medizin war das durch die Bedeutung der Rigorosen (mündlichen Prüfungen) in den alten Studienplänen noch viel stärker ausgeprägt als in vielen anderen Fächern. Auch ein Verwandter, der an einer deutschen Uni Professor in einem geisteswissenschaftlichen Fach war, meint immer wieder, dass man sich früher viel mehr erlauben konnte als heute.

    Ich würde mal vermuten, dass die hohen Studiengebühren für die fremdsprachigen Studiengänge (und auch die sprachliche Hürde!) ein gewisses Regulativ sind, und es die einheimischen Studenten noch schwerer haben... aber ich konnte diese Hypothese leider noch nicht überprüfen



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  4. #4209
    Registrierter Benutzer Avatar von Differenzialdiagnose
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    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen
    Bei unseren beiden südlichen Nachbarn
    Und bei welchen der Beiden bezahlt man nichts drauf?
    Ernstgemeinte Frage, gefühlt die Hälfte der Leute hier will in die Schweiz, weil da alles besser sein soll, inkl. Bezahlung.
    Aber bspw. so 1200 Franken relativieren sich doch schon, wenn die Bude (denn mehr ist es nicht) schon 600-800 Franken und das Mittagessen im Krankenhaus 10 Franken/d kostet.
    Ich verstehe nicht wo da der Gewinn her kommt.



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  5. #4210
    Diamanten Mitglied
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    Man kann auch 1700 bekommen und weniger als 450 für die Unterkunft zahlen. Muss man sich nur vorab gut informieren Wenn man dann noch bedenkt, dass das Mittagessen von der Qualität her mit einem guten deutschen Restaurant vergleichbar ist, und man im PJ, wenn man die Abteilung sorgfältig auswählt, auch wirklich was lernt, ist das im Vergleich zu meiner Uniklinik sowohl finanziell als auch von der Lebensqualität und dem Nutzen fürs Studium her ein großes Plus.

    Und in Österreich sind die Kosten der Unterkunft oft nur zweistellig, und an manchen Kliniken gibt's drei Mahlzeiten am Tag kostenlos... auch hier zahlt es sich aus, sich vorab gut zu informieren
    Geändert von davo (06.12.2017 um 08:52 Uhr)



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