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  1. #5166
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    In meinem Pflegepraktikum in der Ausbildung hatte ich Glück sehr nette Schwester/Pfleger! Aber das Verhältnis war schon anders, da man ja kein Pflegeschüler war...



  2. #5167
    Gold Mitglied
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    Beiträge
    304
    Das Problem bei mir sind gar nicht mal die Krankenschwestern/Pfleger, sondern die Uni Ärzte. Bis die erstmal gecheckt haben dass man Medizinstudent ist, zeigen die einem gar nichts. Keine Ahnung wie oft ich denen schon Informationen aus der Nase ziehen musste... solange man keinen Kittel trägt, wird man wirklich kaum beachtet.



  3. #5168
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von jktz90 Beitrag anzeigen
    Das Problem bei mir sind gar nicht mal die Krankenschwestern/Pfleger, sondern die Uni Ärzte. Bis die erstmal gecheckt haben dass man Medizinstudent ist, zeigen die einem gar nichts. Keine Ahnung wie oft ich denen schon Informationen aus der Nase ziehen musste... solange man keinen Kittel trägt, wird man wirklich kaum beachtet.
    Je nach Station hast du doch kaum was mit denen zu tun. Und du hast ja auch keine irgendwie ärztlichen Aufgaben, sondern unterstützt die Pflege. Klar ist es toll, wenn sie sich mal Zeit für dich nehmen, aber ein Muss ist es nicht, du fällst ja nicht ihren Zuständigkeitsbereich.
    Von der Pflege, gerade auf der Intensiv habe ich auch am meisten lernen können. Und wie bei hoppel war bei mir alles dabei- von richtig gut bis richtig fies.



  4. #5169
    hoppel228
    Guest
    Mir war es wichtig aus dem KPP soviel wie möglich mitzunehmen: Da kostenlose Putzkraft und großer Zeitaufwand für ein Putzpraktikum. Die Ärzte hab ich auch ab und zu angehauen: Wichtig ist, sich nett vorzustellen - haben mir dann auch mal was gezeigt.

    Zusammengerechnet kam vom Lernfaktor auch bei pflegerischen Sachen nicht viel bei raus: Hätte man locker innerhalb 1 Woche lernen können. Am häufigsten haben mir die Schwestern erklärt, wie man Betten bezieht ...



  5. #5170
    Diamanten Mitglied
    Registriert seit
    22.10.2013
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    Zitat Zitat von hoppel228 Beitrag anzeigen
    Mir war es wichtig aus dem KPP soviel wie möglich mitzunehmen: Da kostenlose Putzkraft und großer Zeitaufwand für ein Putzpraktikum. Die Ärzte hab ich auch ab und zu angehauen: Wichtig ist, sich nett vorzustellen - haben mir dann auch mal was gezeigt.

    Zusammengerechnet kam vom Lernfaktor auch bei pflegerischen Sachen nicht viel bei raus: Hätte man locker innerhalb 1 Woche lernen können. Am häufigsten haben mir die Schwestern erklärt, wie man Betten bezieht ...
    Ja, das mit dem Betten beziehen sowie Körperpflege hatte ich auch . Aber die Pflege hatte meist mehr Zeit als die Ärzte (relativ gesehen, wirklich Zeit war natürlich selten). Bei den Ärzten durfte ich zum MRT und zu Ultraschalluntersuchungen sowie Anamnesegesprächen mit, aber so Sachen wie Blutabnehmen oder auch ganz basic EKG befestigen/ Infusionen richten/ die Laborwerte erklären/ worauf man achten muss, das hat bei mir alles die Pflege gemacht.



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