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Thema: COMOD-System

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von Lissminder
    Mitglied seit
    20.01.2014
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    766
    Hallo,
    habe eine Nachfrage zum Comodsystem. Wenn ich das richtig verstanden habe, beruht dieses System auf einer kontaminationsfreien Anwendung. Dies gelingt durch einen Lufreservoir, aus dem nach Applikation das entnommende Volumen ersetzt wird. Um was für ein Gas handelt es sich dabei genau? Und wie sicher ist das System eigentlich. Klingt für mich ziemlich gut. Warum gibt es dennn trotzdem noch so viele Nasalia oder Ophthalmika, die Konservierungsmittel enthalten?
    COMOD steht übrigens für COntinuous MOno Dose ...musste ich auch gerade nochmal nachgucken.
    Vollzeit-PhiP



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  2. #2
    Emotionaler Fliegenpilz Avatar von Minoo
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    24.01.2014
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    847
    ine das tsimmt so nicht ganz. Das Prinzip basiert auf einem Innenbeutel, der sich nach Applikation durch den ensttehenden Unterdruck immer weiter zusammen zieht. Eine spezielle airless-Pumpe sorgt für eine keimfreie Applikation, indem die einströhmende Umgebungsluft nicht mit dem Produkt in Kontakt kommt.
    Der Druckausgleich nach der Entnahme von Lösung erfolgt nicht durch das Einströmen von Luft ins Innere des flexiblen Innenbeutels, sondern das Luftvolumen wird in den Spalt zwischen der Behälterwand und dem Innenbeutel geleitet. Dadurch faltet sich der Beutel durch den, mit vermehrter Produktentnahme steigenden Unterdruck, nach und nach zusammen.



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