Ich bin in den USA in einem ca. 500-Seelen-Dorf gelandet
Erst ca. 2 Wochen lang geschockt gewesen (obwohl eine gute Freundin von mir "vom Bauernhof" kommt und ich als Kind/Jugendliche oft dort war und gerne mitgeholfen habe), dann super gefunden.
Meine Gasteltern hatten keine eigene Landwirtschaft, mit der sie Geld verdienten, aber mein Gastvater war Landmaschinenmechaniker und hatte abends im Nebenerwerb noch diverse Tätigkeiten auf den Höfen der Umgebung.
In der Schule spiele die Landwirtschaft ebenfalls eine große Rolle, da sehr viele Schüler von Höfen der Umgebung stammten und nach kürzestmöglicher Schul- und Ausbildungszeit auch wieder auf den Hof zurück gingen.