Habe mich gerade mit einem "Opfer" des diesjährigen Hardthof-Praktikums unterhalten: Sie weiß nicht viel, aber sie weiß ALLES über Silage!
Mein Hund ist als Hund eine Katastrophe,
aber als Mensch unersätzlich.
Johannes Rau
Soooo ein kurzer Abriss zu Ruthe.
Die positiven Dinge überwiegen in jedem Fall.
Der Tag war zwar gut durchgetaktet, aber so wurde es nie langweilig.
Gerade für die "Stadtkinder", die erst jetzt teilweise richtige Kühe, Schweine usw. gesehen haben, war das schon sehr spannend.
Für Leute wie mich, die an sich schon vom Hof kommen, war es einfach mal wieder schon, normale Hof- und Stallarbeit zu haben ;) Ich hätte auch nie gedacht, dass ich das mal vermissen würde ^^
Neben der normalen Arbeit hatten wir auch noch einige VL, die sich aber meistens nach den ersten paar Tagen gedoppelt haben, was ich echt schade fand, weil die Zeit hätte man mehr am Tier selbst verbringen können.
Man hat viel über Futter und dessen Zusammensetzung erfahren, über Stallhygiene und Rassen usw. Das war wirklich mal spannend zu erfahren. Auch die Aspekte, mit der sich der Landwirt als solches herumschlagen muss.
Aber was wirklich mega super positiv war, waren die ganzen Tierbetreuer. Die Leute da leisten klasse Arbeit und sind sehr geduldig mit uns Studis. Wir konnten den alle Löcher in den Bauch fragen. Das war Bombe!
Also in allem war es wirklich super und ich hätte gern noch ein paar Tage dran gehangen