Dem stimme ich zu. Das beste Beispiel der kürzlich gezeigte Tatort (ohne diesen jetzt auf die Diskussionseben des Spiegels/ Welt stellen zu wollen) Hier wurde der Apotheker als geldgieriger, hinterlistiger und drogenabhängiger Bösian dargestellt.
Was den Verdienst angeht, dürfen wir hier nur von Apotheker, die auch in der Apotheker arbeiten reden. In der Industrie sind die Gehälter immens höher.
Am Zeitalter können wir bekanntlich wenig ändern. Worin besteht also noch die Kunst / die Profession des heutigen Apothekers. Ich glaube damit haben wir den Knackpunkt nämlich erfasst: Es fehlt eine klare Definition des Berufsbildes.