Bei mir erfolgt i.d.R. einmal im Jahr eine Sonokontrolle. Nach Dosisänderung allerdings bereits nach 6 Monaten wieder.
Bei mir erfolgt i.d.R. einmal im Jahr eine Sonokontrolle. Nach Dosisänderung allerdings bereits nach 6 Monaten wieder.
Ich hätte mal noch eine andere Frage zur Hashimoto. Mir hat mal ein Nuklearmediziner gesagt, dass man mit Jodzufuhr bei Hashimoto vorsichtig sein soll, da eine Jodzufuhr einen neuen Schub hervorrufen kann, was anschließend einen erhöhten Bedarf an L-Thyroxin bedeutet. Ist da was dran??
Ich glaub an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung (Kaiser Wilhelm II. zu Beginn des 20. Jarhundert)
Ich glaube, das gilt nur für hohe Mengen Jod, also Kontrastmittel oder Tabletten, weil es den Autoimmunprozess beschleunigen könnte. Dann würde das mit dem höheren Bedarf danach ja stimmen.
Aber mir persönlich wäre es egal, ob meine Schilddrüse jetzt mehr oder weniger produziert und ich 50, 75 oder 100 nehmen muss, kommt ja aufs Gleiche raus.
Während der Schwangerschaft sollten die Frauen dann ja auch Jod nehmen oder?
Manche stressen sich ja schon beim Urlaub an der Nordsee.
Mein Chef hatte mir letzten Sommer von einer Studie erzählt, wo Frauen, die große Probleme beim Schwangerwerden hatten, die Schilddrüse entfernt wurde und danach fiel die Einstellung natürlich viel leichter. Ich müsste die aber auch wieder suchen.
Abseits der Sticheleien: Danke für die wirklich interessante Diskussion!
*denthreadwiederhochwühl*
@ Rico, falls du hier noch mitliesst:
Gibt es irgendwo Richtwerte, wie lange eine Hashimoto zum Ausbrennen "braucht"? Im Lehrbuch finde ich dazu nix... Bringt die Selensubstitution dann noch was? Wie oft sollte man die Werte+Sono dann noch kontrollieren lassen?
Ich würde bei meinem Hormonbedarf von 125 µg/d + echoarmer, kleiner Schilddrüse mal davon ausgehen, dass dieser Zustand erreicht ist..Finde mich mit 27 aber ganz schön jung dafür...