teaser bild
Seite 1 von 3 123 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 5 von 11
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von Lissminder
    Mitglied seit
    20.01.2014
    Beiträge
    766
    Hey,
    bald beginnt für mich das PJ in der Apotheke für 6 Monate. Zum Glück nicht länger?!
    Ich hatte heute nochmal ein Gespräch mit meinem Chef, um alles weitere zu klären. Darin hat er mir nochmal klar gemacht, dass bei im Praktikanten wie volle Arbeitskräfte eingesetzt werden: O-Ton: die ersten zwei Tage werdet ihr den Warenverkehr hinten bei den PKA's Kennenlernen und am dritten Tag steht ihr schon vorne und bedient die Kunden. Nur so "über-die-Schulter-gucken" wäre nicht.
    Mir hat das ehrlich gesagt etwas Sorge gemacht, auch wenn er immer sehr nett klingt. An sich finde ich es auch gut wie ein voller Mitarbeiter eingesetzt zu werden, doch frage ich mich, ob das den Status als PhiP gerecht wird.
    Schließlich bin ich noch in der Ausbildung und keiner kann verlangen, dass ich gleich alles kann.
    Wie steht ihr dazu ich freue mich, über Antworten von Euch.
    Vollzeit-PhiP



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  2. #2
    Emotionaler Fliegenpilz Avatar von Minoo
    Mitglied seit
    24.01.2014
    Ort
    Kiel
    Beiträge
    847
    Hallo,
    erstmal kann ich dich beruhigen: Ich war mir anfangs auch unsicher, ob ich nun die richtige Wahl mit meiner Apotheke getroffen habe. Da ich mich aber recht kurzfristig beworben habe und in Kiel die Apotheke sowie sehr überlaufen sind, blieb mir quasi keine andere Möglichkeit als die angebotene Stelle anzunehmen. Im Grunde kannst du vorher nie wissen, wie es wird. Man lernt ja immer nur den Chef kennen und nie das ganze Team. Also muss man hoffen, dass sich die Kollegen hinterher als nett entpuppen.
    Ich bin in meiner Apo auch eine volle Arbeitskraft, aber da es immer 2 PJ-ler gibt, wissen sie auch, was man von uns erwarten kann. Ist doch gut, wenn du gleich in die Beratung darfst, da lernst du auch am meisten. Ein Sprung ins kalte Wasser ist es immer, egal ob nach drei Tagen oder drei Wochen. Also mach dir mal nicht so den Kopf...ich würde die Stelle annehmen, oder hast du noch Alternativen?
    "Kunstwerke bleiben nur hängen, wenn sie aus dem Rahmen fallen"



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von Lissminder
    Mitglied seit
    20.01.2014
    Beiträge
    766
    PJ-Stelle als Weiche für die Zukunft?
    -diese Frage kreist gerade in meinem Kopf
    ich bewerbe mich zur Zeit für mein Praktisches Jahr (ich weiß etwa spät dran, aber fürs erste halbe Jahr habe ich schon ne Apo) Da ich nur ein halbes Jahr in die Apotheke will, stellt sich jetzt die Frage, wo ich die andere Hälfte verbringe. Mich würde die Industrie interessieren. Viele meiner Freunde sehen jetzt die Wahl eines Unternehmens fürs PJ wie einen ersten Schritt auf der Karriereleiter. Ist dem so? Ergibt sich daraus in der Regel ein Jobangebot, sodass es jetzt wichtig ist sich ein gutes Unternehmen auszusuchen. Ich finde das alles etwas schwierig, weil ich mir noch gar nicht so im Klaren darüber bin, wo es nach dem PJ beruflich hingehen soll. Wie seht ihr das?
    Vollzeit-PhiP



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  4. #4
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    15.07.2014
    Semester:
    10
    Beiträge
    151
    Ich würde mal sagen, dass kommt darauf an wo du das machst;

    Wenn du an einer Uni dein PJ machst, resultiert durchaus oft (bei guter Arbeit) ein Promotionsangebot. In der Industrie hängt es dann vermutlich mehr von der Stelle ab. Ich denke das es vermutlich fast unmöglich ist, sich bei Bayer CropScience oder so als PJler empfehlen zu können - dafür kann man einfach zu wenig, bzw. wird einfach zu gern die obligatorische Promotion gesehen. Wie es in etwas einfachereren Industriepositionen (Marketing und so) aussieht, kann ich nicht beurteilen. Hab aber schon von Leuten gehört, die so an ne Stelle gekommen sind.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von Lissminder
    Mitglied seit
    20.01.2014
    Beiträge
    766
    Zitat Zitat von StuartProwerFaktor Beitrag anzeigen
    Ich würde mal sagen, dass kommt darauf an wo du das machst;

    Ich denke das es vermutlich fast unmöglich ist, sich bei Bayer CropScience oder so als PJler empfehlen zu können - dafür kann man einfach zu wenig, bzw. wird einfach zu gern die obligatorische Promotion gesehen. Wie es in etwas einfachereren Industriepositionen (Marketing und so) aussieht, kann ich nicht beurteilen. Hab aber schon von Leuten gehört, die so an ne Stelle gekommen sind.
    meinst du das bezogen auf ein promotionsangebot in der Industrie oder allgemein nach einer Stelle? denke auch, dass man es da als Phip nicht so leicht hat. Anders als z.B. ein Ma- student, der am ende sich durch seine Master Thesis profilieren kann, arbeiten wir ja "nur so mit" für sechs Monate.
    Hast du etwas Erfahrung mit der Industrie- klingt so ?
    Warum meinst du ist eine Stelle im Marketing "einfacher", würdest du das nicht empfehlen?
    Vollzeit-PhiP



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
Seite 1 von 3 123 LetzteLetzte

MEDI-LEARN bei Facebook