Krank war ich schon. Nur halt dann auch wirklich.
Jetzt ist es eher Notwehr...
Vielleicht für eine gewisse Zeit. Aber wenn dann Familienplanung/Alter/Erkrankung dazu kommen, kehrt sich die Rechnung schnell ins Gegenteil um.
Für uns als Familie habe ich die PKV des Mannes oft verflucht. Richtig fies wird es, wenn ich nicht sozialversicherungspflichtig beschäftigt wäre; dann zählt nämlich sein Gehalt für mich...
Andererseits haben wir durch den PKV-Status bei der Großen schon einige Vorteile/Bequemlichkeiten gehabt. Wenn ich für jeden Termin (SPZ, Rheuma, Ergo) immer zum KiA müsste, würde ich durchdrehen. Rezept (auch Physio) schreibe ich im Zweifel selber und wird anstandslos bezahlt.
Dafür sind wir aber mittlerweile auch bei >800 €, Tendenz steigend. Trotz Arzttarif
Mit 3 Kindern nicht mehr. Gut, als Angestellter bin ich bei der Beitragsbemessungsgrenze gedeckelt und bekomme halt die AG-Anteile obendrauf. Der Vorteil fällt als Selbständiger natürlich weg.
Physio hab ich noch nicht probiert, das würde vermutlich Probleme geben. Aber ansonsten eigene Privatrezepte ausgestellt und bei der GKV eingereicht, auch anstandslos bezahlt.Rezept (auch Physio) schreibe ich im Zweifel selber und wird anstandslos bezahlt.
Egal, ist eh OT hier. Gibt ja durchaus Situationen, wo die PKV ein Vorteil (inhaltlich oder finanziell) sein kann, aber man muss sich das schon sehr langfristig überlegen...