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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Juxnutte Avatar von McDübel
    Mitglied seit
    11.08.2008
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    5.020
    In der Apotheke sind wir es häufig, denen diese WW erst auffallen.
    Und daher halte ich eine entsprechende Kundenbindung auch für nicht ganz unpfiffig. Vorteil für beide Seiten.



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  2. #7
    Emotionaler Fliegenpilz Avatar von Minoo
    Mitglied seit
    24.01.2014
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    Kiel
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    847
    Zitat Zitat von McDübel Beitrag anzeigen
    Und daher halte ich eine entsprechende Kundenbindung auch für nicht ganz unpfiffig. Vorteil für beide Seiten.
    jap ist doch perfekt
    "Kunstwerke bleiben nur hängen, wenn sie aus dem Rahmen fallen"



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  3. #8
    Diamanten Mitglied Avatar von Miss_H
    Mitglied seit
    13.10.2010
    Ort
    Home is where the Dom is
    Beiträge
    5.026
    Ehrlich gesagt habe ich wenig Ahnung vom Pharmaziestudium. Aber lernt man da wichtige von unwichtigen WW zu unterscheiden? Ansonsten läuft es darauf hinaus, dass es von einem Computer geprüft wird und man quasi immer eine WW sobald man 2 Medikamente nimmt.



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  4. #9
    Registrierter Benutzer Avatar von Lissminder
    Mitglied seit
    20.01.2014
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    766
    Zitat Zitat von Relaxometrie Beitrag anzeigen
    Außerdem gibt es auch immer wieder Zahlen über die durch eben diese unbedachte Polypharmazie ausgelösten Todesfälle. Aber wie werden diese Zahlen eigentlich erhoben, frage ich mich gerade.
    gute Frage, aber die Zahlen können aus den besagten Todesfällen stammen. Solche Daten findet man zb in Kliniken und daraus kann dann eine Statistik erhoben werden.
    Sind Im Grunde sechs oder mehr Medikamente demnach noch Kontrollierbar? Umso mehr Wirkstoffe verabreicht werden, desto höher auch die Zahl an Wechsel-/ Nebenwirkungen, die ggf auch unbekannt ist. Das Risiko steigt also exponentiell.
    Vollzeit-PhiP



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  5. #10
    schmierig Avatar von Gesocks
    Mitglied seit
    15.07.2011
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    Gibt es da tatsächlich Meldezahlen? Die stelle ich mir ziemlich willkürlich vor, man stünde ja vor der Frage, wann ein Tod als "Tod durch Arzneimittelinteraktion" in die Statistik eingehen soll. Ich kann mir eher vorstellen, dass die Zahlen aus Kohorten- oder case-control-Studien kommen.



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