Und daher halte ich eine entsprechende Kundenbindung auch für nicht ganz unpfiffig. Vorteil für beide Seiten.In der Apotheke sind wir es häufig, denen diese WW erst auffallen.
Und daher halte ich eine entsprechende Kundenbindung auch für nicht ganz unpfiffig. Vorteil für beide Seiten.In der Apotheke sind wir es häufig, denen diese WW erst auffallen.
Ehrlich gesagt habe ich wenig Ahnung vom Pharmaziestudium. Aber lernt man da wichtige von unwichtigen WW zu unterscheiden? Ansonsten läuft es darauf hinaus, dass es von einem Computer geprüft wird und man quasi immer eine WW sobald man 2 Medikamente nimmt.
gute Frage, aber die Zahlen können aus den besagten Todesfällen stammen. Solche Daten findet man zb in Kliniken und daraus kann dann eine Statistik erhoben werden.
Sind Im Grunde sechs oder mehr Medikamente demnach noch Kontrollierbar? Umso mehr Wirkstoffe verabreicht werden, desto höher auch die Zahl an Wechsel-/ Nebenwirkungen, die ggf auch unbekannt ist. Das Risiko steigt also exponentiell.
Vollzeit-PhiP
Gibt es da tatsächlich Meldezahlen? Die stelle ich mir ziemlich willkürlich vor, man stünde ja vor der Frage, wann ein Tod als "Tod durch Arzneimittelinteraktion" in die Statistik eingehen soll. Ich kann mir eher vorstellen, dass die Zahlen aus Kohorten- oder case-control-Studien kommen.