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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
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    hmm aber ists nicht schwerer in der mündlichen ne gute note zu machen als schriftlich? mündlich muss man viel mehr wissen und alle zusammenhäng usw. können. außerdem kann man nicht lange nachdenken und muss sofort auf die frage reagieren. also ich fand ja das mndl. abi schon schlimm lol



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  2. #17
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    Das kann ich leider nicht beantworten. Ich hatte bislang keine ernste mündliche Prüfung, nur die vielen Kolloquien. -Und da kommt man dann auch mit ein bisschen rumlabern durch. Wie es dann aber im Examen aussieht, weiß ich nicht. Stelle es mir aber auch schwieriger vor, weil man dafür viel mehr können muss. Da werden dann ja auch keine Basissachen mehr abgefragt. Man muss die dann anwenden können. Aber bis dahin ist noch ein weiter Weg. Beschäftige mich dann erst später damit.



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  3. #18
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    meinst nicht, dass auch viel Basiswissen abgefragt wird im Examen? ich habe gehört, dass man einfach alles aus dem studium können muss. wenn sie das schon prüfen wollen, bleibt doch kaum noch zeit für komplexe transferaufgaben.
    was ich mich auch schon gefragt habe ist, ob man nicht doch auch während der prüfung papier und stift zur hand hat, um etwas auszurechen oder einen reaktionsweg aufzuzeichen. eine reaktionsgleichung mündlich abzufragen, ist doch quatsch



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  4. #19
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    Meines Wissens nach lohnt es sich eher nicht ein Lernsemester zu nehmen. Die Leute bei uns die das so gemacht haben, hatten auch kein besseres Stex (ob 1. oder 2.). Wenn man vom Lerntyp eher faul ist, bringts vermutlich nie was (Aufschieberitis) und wenn man fleißig ist, kanns vielleicht den Unterschied zwischen 1 oder 2 machen - den ich aber von ganz wenigen Ausnahmen einmal abgesehen - wie Stidpendien oder Bewerbungen um Zweitstudiengänge - nicht für relevant halte. Da sollte man sich dann auch überlegen, ob der Gehaltsausfall (ca. 18,000€ im Falle eines angestell. Apothekers) und der Zeitverlust die Sache wert ist.



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  5. #20
    Farmer ;) Avatar von luckyluc
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    wie kommst du auf 18.000?
    Zeitverlust würde ich stark davon abhängig machen, wie alt man ist. Ein Zweitstudium z.B. mit 23 zu beginnen, halte ich keineswegs für Zeitverschwendung. du arbeitest später noch so lange in deinem Beruf, da macht es doch nichts, ob es drei oder vier Jahre weniger sind. Mit 30 sieht das schon ganz anders aus.
    Let's fetz sprach der Frosch und sprang in den Ventilator



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