Als Humanmediziner würde ich sagen, dass Mathematik das wichtigste Fach war. Deutsch und Latein sind manchmal auch ganz praktisch, den Rest braucht man eigentlich nicht. Denn nach dem ersten Semester ist jeglicher Vorsprung den man durch Bio-, Chemie- oder Physik-LKs hatte, schon wieder verflogen. Aber wenn man sicher ist im Prozentrechnen, im Rechnen mit Exponentialfunktionen und Logarithmen, usw., lösen sich viele Chemie- und Physik-Fragen ganz von alleine, hat man auch in Psycho gewisse Vorteile, usw. Man braucht also nicht sehr viel Mathe, aber wenn man einen gewissen Grundstock an Mathe-Wissen hat, hilft einem das erstaunlich oft.