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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hey, ich könnte mal ein paar gute Tipps gebrauchen für das Ausarbeiten bzw. Polieren von Composite-Füllungen. Und zwar sowohl solche an Molaren als auch in der Front als Schneidekantenersatz.
    Im Moment gefallen mir meine Ergebnisse gar nicht. Wenn ich mit Brownie und Greenie poliere, bleiben immer irgendwo Kunststofffetzen hängen. Außerdem versaue ich mir bei der Politur oft noch die Form oder poliere mir Kontakte weg.
    Hat jemand eine gute und möglichst schnelle Methode, um Composite-Füllungen gut auszuarbeiten?
    Danke für eure Tipps!



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  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von baugruen
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    das problem, dass brownie-und greeniestücke in der füllung hängen bleiben hast du dann, wenn du irgendwo eine blase oder eine unsaubere kante am füllungsrand hast. ich würde daher immer versuchen, die füllung schon so glatt zu modellieren, wie es geht. damit sparst du dir natürlich eine menge arbeit und zeit. wenn du überstände hast, nimm sie mit einem diamanten weg, das geht am effektivsten. du kannst auch nen brownie nehmen, aber den kannst du danach wegschmeißen.
    also achte auf die ränder und sieh zu, dass du einen glatten übergang zum zahn hinbekommst. die form muss dann eigentlich schon zu 95% stimmen, dann hältst du nur noch ein bisschen den brownie dran und den greenie solange, bis du einen schönen glanz hast. darfst dabei nur nicht zuviel druck aufwenden, sonst schmiert sich der greenie auch wieder in die füllung rein.
    mehr mach ich eigentlich nicht.
    hilft dir das weiter?



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  3. #3
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    ich hab mir neulich so ein neues Instrument zugelegt: das ist zum Modellieren von Kunststoff und an ein Ende des Instruments klickt man so ein austauschbares, rundes "Pad" ein, mit dem man, wenn man damit den Kunststoff bearbeitet, sofort einen super Glanz hinbekommt. Da ist Politur eigentlich gar nicht mehr nötig. Weiß gerade nicht aus dem Kopf, wie das Ding heißt, schaue morgen aber mal nach.



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  4. #4
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    meinst du das Greenstein Modellierinstrument mit der "Klinge" die etwas nachgibt? Das ist optimal zum Kunstoff verarbeiten, zumindest zum Modellieren von Verblendflächen hat es mir gute Dienste erwiesen!



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  5. #5
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    hab heute mal nachgeschaut, in meiner "Werkzeugkiste" nachgeschaut wegen des instruments. achtung, werbung: das ding heißt optrasculpt und ist von ivoclar vivadent. hier ist ein video: https://www.youtube.com/watch?v=Zlms9offe7w
    das ist aber wirklich pure Werbung, die als negativ gegenübergestellte Bearbeitung mit dem Metallspatel sieht auch so aus, als würde sie jemand mit dem fuß machen. aber schaut selbst, wenn es interessiert.



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