Hallo,
ich brauche dringend eure Hilfe und ich weis ich bin nicht die erste mit diesem Thema.
Kurz zu mir:
Ich bin 26 Jahre jung, habe nach meinen Abitur eine Ausbildung zur Arzthelferin gemacht und danach Erziehungswissenschaften und Psychologie studiert. Schon nach einen 3/4 Jahr arbeiten (Familienhilfe + Schulbegleitung) habe ich gemerkt das ich einfach nicht glücklich werde und mich nach der Medizin zurück sehne. Nun möchte ich mich gern für ein Medizinstudium bewerben und habe gemerkt wie schwierig das ganze ist als Zweitstudium. Kann mir jemand einen Rat geben wie ich es am besten begründen kann oder hat jemand hier erfolgreiche Erfahrungen damit? Mein letztes halbes Jahr im Studium habe ich als HIWI an der UNI gearbeitet. Dort habe ich an einer Studie zum Thema Angst und Panik mitgewirkt, indem ich die Praxen angefahren habe, mit Patienten in Kontakt stand und Fragebögen ausgewertet habe.
Ich denke meine einzigste mögliche Begründung sind die besonderen beruflichen Gründe.
Ich wäre über jede Hilfe, Tipps und Erfahrungen überaus dankbar.
Liebe Grüße