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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Diamanten Mitglied
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    Einen Vorteil hats, wenn man in ner andren Praxis anruft, wird man net für die anmeldedame gehalten, sondern schneller zum ärztlichen Kollegen weiter verbunden



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  2. #12
    Registrierter Benutzer
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    Eigentlich sollte jedem, der schon eine Weile studiert aufgefallen sein, dass ein Dr. (oder auch ein Prof.) vor dem Namen nicht wirklich etwas über die Qualitäten als Arzt/Zahnarzt aussagt. Beides sind akademische Grade und zeigen damit an, dass jemand sich (meist) fleissig mit einem wissenschaftlichen Thema beschäftigt hat
    Das sehe ich genauso. Zumal ja mittlerweile bekannt ist, dass die meisten medizinischen doktorarbeiten vom niveau her deutlich unter dem liegen, was z.b. naturwissenschaftler bringen müssen...
    "No." Rosa Parks



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  3. #13
    Registrierter Benutzer
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    538
    Bei Ärzten sagt der akademische Titel oder eine Amtsbezeichnung meiner Meinung nach nichts aus über deren Qualität aus. Bei anderen Berufen, z.b. Juristen denke ich mir dann schon eher "oho, ob der wohl besser ist als andere?" Ehrlich gesagt weiß ich aber auch nicht, ob es bei denen berechtigter ist



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  4. #14
    Oberstabsarzt
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    Zitat Zitat von anna1708 Beitrag anzeigen
    Das sehe ich genauso. Zumal ja mittlerweile bekannt ist, dass die meisten medizinischen doktorarbeiten vom niveau her deutlich unter dem liegen, was z.b. naturwissenschaftler bringen müssen...
    Aber bitte nicht Äpfel mit Feigen vergleichen. Ein Naturwissenschaftler beginnt seine Promotionsarbeit in aller Regel nach abgeschlossenem Studium und in einer befristeten Anstellung. Dabei verdient er Geld. Ein Mediziner würde in einer Klinik garnicht nur zum Forschen angestellt, insofern ist es üblich geworden, die Promotionsarbeit ins Studium zu legen.

    Qualitativ hängt sehr vieles von den Umständen ab. Meine Promotionsarbeit war z.B. sehr viel aufwendiger (Immunologische Forschung, HLA bei Multiplem myelom) als die einer Biologin am selben Lehrstuhl. Die hat die technische Arbeit z.B. vollständig an MTA`s delegiert und ist um vier heim gegangen. Ich bin um vier gekommen und habe bis acht alles selbst gemacht.

    Also würde ich solche pauschalen Aussagen ungern lesen.
    Man sucht sich die Arbeit aus, den Umfang kann man auch selbst bestimmen. Und wenn man sieht, für was Biologen z.B. in der Medizin einen DoktorGRAD bekommen, da denkst man schon oft über den Vorwurf der fruchtlosen Forschung nach....



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  5. #15
    Registrierter Benutzer
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    Aber bitte nicht Äpfel mit Feigen vergleichen.
    na gut, es war vielleicht etwas überspitzt ausgedrückt. aber problematisch sehe ich, dass es bei medizinischen doktorabeiten eben ein extremes gefälle gibt was den aufwand der arbeiten angeht. man kann eben, wie du, viel experimentieren, forschen usw. oder man liest 200 patientenakten, und schreibt auf, was man daraus gelernt hat und bekommt genau so einen doktor. vielleicht bekommst du eben dann dein summa cum laude und der andere ne drei oder vier - aber wen juckt das denn?
    "No." Rosa Parks



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