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Strahlentherapie:
-bereits als Assistenzarzt pünktlich Feierabend und keine Präsenzdienste
-richtig interdisziplinär mit Tumorpatienten aller Fachrichtungen (aber auch gutartige Erkrankungen vorrangig aus dem orthopädischen und rheumatologischen Bereich)
-onkologische Patienten sind oft dankbare Patienten
- gute Mischung aus Stationsarbeit, Ambulanz, praktischer/handwerklicher Arbeit (Brachytherapie) und "radiologischer" PC-Arbeit (Bestrahlungsplanung)
- ausreichend Zeit für die Patienten (sicherlich klinikabhängig)
- relativ gute Planbarkeit
- man hat mit praktisch allen Körperorganen zu tun und ist nicht nur auf ein Gebiet beschränkt
- es gibt reale Teilzeitstellen (nicht nur solche auf dem Papier, wo man letztlich für weniger Geld fast voll arbeitet)
Geändert von noname2 (12.05.2017 um 17:16 Uhr)
Ich glaube du verwechselst hier Strahlentherapie mit Nuklearmedizin.
Was die Nuklearmedizin angeht, ist die Strahlenbelastung fürs ärztliche Personal vergleichsweise gering. Interventionelle Kardiologen, Gastroenterologen in der Endoskopie und interventionelle Radiologen erreichen in der Regel deutlich höhere Werte, was die Strahlenbelastung angeht als Nuklearmediziner. Strahlentherapeuten haben praktisch null Belastung.
In God we trust, all others must have data.
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Hallo ihr Lieben,
ich entschuldige mich schonmal im voraus, falls das hier nicht reingehört, ich dachte nur, dass hier vielleicht mehr leute mein frage lesen: gibt es jemanden aus der nuklearmedizin, der/die gerne etwas zu seinem arbeitsalltag erzählen würde? würde mich sehr freuen vielen dank!
Three can keep a secret if you get rid of two.