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Thema: Angststörung

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Emotionaler Fliegenpilz Avatar von Minoo
    Mitglied seit
    24.01.2014
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    Kiel
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    847
    Zitat Zitat von Herr Professor Beitrag anzeigen
    es ist ein Partialagonist-> dämpft also bei serotonergem Feuer (postsynaptisch) die Wirkung ab, da ein Partialagonist per Definition nie die volle intrinsiche Aktivität erreicht;
    Nice, jetzt habe ich auch noch wieder einiges dazu gelernt.
    Der Punkt mit dem Partialagonist ist für mich die einzige logische Erklärung. Man gibt also einen Wirkstoff, der ausgleichend wirkt.
    Trotzdem würde mich mal interessieren, ob der hohe Serotoninspiegel die Usache oder nur ein Symptom der Angststörung ist.
    "Kunstwerke bleiben nur hängen, wenn sie aus dem Rahmen fallen"



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  2. #12
    Banned
    Mitglied seit
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    Beiträge
    657
    Zitat Zitat von Minoo Beitrag anzeigen
    Trotzdem würde mich mal interessieren, ob der hohe Serotoninspiegel die Usache oder nur ein Symptom der Angststörung ist.
    weder...noch...



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  3. #13
    Pillenfee Avatar von Phosphorsalzperle
    Mitglied seit
    20.01.2014
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    837
    aha... und totzdem gibt man SSRI's ?
    Aufstehen, Krone richten, weiter machen!



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  4. #14
    Diamanten Mitglied Avatar von Nurbanu
    Mitglied seit
    06.07.2012
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    Hinter den sieben Bergen, bei den sieben Zwergen
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    Probieren geht über studieren.
    Wie EKT bereits angemerkt hat, ist das Gehirn äußerst komplex.
    Und SSRIs wirken auch bei Angststörungen und werden in diesem Bereich eingesetzt. Ist die Angststörung mit einer Depression vergesellschaftet reicht manchmal/oft (EKT?) nur ein SSRI bzw. allgemein serotonerg wirksame Antidepressiva (z.B. SSNRI).
    Beraube niemanden seiner Hoffnung.
    Vielleicht ist es das Einzige, was derjenige besitzt.
    (Rumi)



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