teaser bild
Seite 2 von 3 ErsteErste 123 LetzteLetzte
Ergebnis 6 bis 10 von 15
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von baugruen
    Mitglied seit
    26.04.2013
    Ort
    im norden
    Semester:
    10
    Beiträge
    867
    Wobei etwas mehr Wahlfreiheit meiner Meinung nach schon möglich wäre. Abseits von ein paar Basics KFO z.B. - warum es danach nicht zum Wahlfach machen, das man auch ablehnen kann. Und stattdessen z.B. Implantologie oder CMD oder so.
    Gar keine schlechte Idee, wie ich finde. Jetzt musst du dir das alles nach dem Studium für viel Geld aneignen...



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  2. #7
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    16.01.2015
    Beiträge
    479
    Ich habe ja vorher was historisches Studiert, das war gar nicht verschult: Man hatte Angaben aus welchen Bereichen man Kurse machen musste und die hat man dann in Grund und Hauptstudium langsam abgearbeitet. Was man genau gemacht hat, blieb einem überlassen und auch zum Teil wann. Man konnte auch mal ein Semester nichts machen, wenn man im nächsten das doppelte gemacht hat, was zeitlich auch kein Problem wäre.
    Man hat praktisch alles selbstständig gemacht, ein paar Referate gehalten und am Ende des Semesters seine Paper abgeliefert oder mal ein, zwei Klausuren geschrieben.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  3. #8
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    26.04.2013
    Beiträge
    538
    Ja gut, bei etwas Historischem oder anderen Geisteswissenschaften (sicherlich auch Naturwissenschaften) mag das gehen, aber bei den medizinischen Fächern ist es ja auch wichtig, dass man die Basics alle lernt. Ein Zahnarzt, der keine Vorlesung über Kariologie besucht hat - das wäre ja auch nix.
    Das Zahnmedizinstudium ist ja auch viel konkreter auf einen ganz bestimmten Beruf ausgelegt, als andere Studienfächer (worum wir von vielen anderen Studenten beneidet werden). Also mag sein, dass das Studium ganz schön verschult ist, aber das nehme ich gern in Kauf.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  4. #9
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    01.05.2014
    Beiträge
    189
    Von wem wirst du denn als (Zahn)Mediziner beneidet? Kenne nicht so viele, die den ganzen Lernaufwand und später den Stress in der Klinik gerne haben würden.
    ~~~ Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. ~~~



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  5. #10
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    26.04.2013
    Beiträge
    538
    Ich meine auch eher die Tatsache, dass wir eben ein ganz konkretes Berufsziel haben, auf das wir hinstudieren. Da gibt es dann nicht mehr allzu viel Orientierung danach, "in welche Richtung es denn gehen soll" - man ist halt Zahnarzt.
    Und von den Berufsaussichten her haben wir ja auch keinen Grund zum Meckern. Wie hoch ist die Arbeitslosenquote bei Zahnärzten? Irgendwo bei 0,irgendwas %. Selbst die angeblich so gesuchten Ingenieure müssen nach dem Studium ersteinmal zusehen, wo sie bleiben bzw. sich mit einem Gehalt abfinden, dass dann auch nicht besser ist, als das, eines Assistenzzahnarztes. In der Hinsicht gehts uns echt nicht so übel.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
Seite 2 von 3 ErsteErste 123 LetzteLetzte

MEDI-LEARN bei Facebook