Hey, habt ihr schon diese Zahlen aus dem Statistischen Jahrbuch der Bundeszahnärztekammer gesehen? Da steht ja, dass die durchschnittliche Studienzeit eines Zahnmediziner 11,4 Semester beträgt. Das bedeutet ja wiederum, dass der durchschnittliche Student auf jeden Fall mindestens ein Semester länger braucht, als es die Regelstudienzeit ist (und auch nur, wenn man das Examen als Semester dazu zählt). Das finde ich ganz schön viel und überhaupt, die Tatsache, das die Regelstudienzeit gar nicht die Regel ist, ziemlich bedenkenswert.
Bin bislang zum Glück gut durchgekommen (so viele Stolpersteine gab es auch noch nicht ), aber ein bisschen mulmig ist mir jetzt schon.
Denkt ihr, der Wert ist aussagekräftig oder ist es möglich, dass einige wenige "Langzeitstudenten" diesen Wert nach oben treiben?