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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hat hier jemand Erfahrung mit dieser Konstellation gehabt? BaWü erkennt ja als einziges Bundesland die gesamte Assistenzzeit der Schweiz an und wenn ich BaWü und Schweiz dabei vergleiche, gewinnt BaWü um Längen. Nun gibt es aber paar Probleme:
    Für gute Infos sollte man ja bei der jeweiligen Ärztekammer nachfragen, die sind aber verschlossen, weil man ja dort kein Mitglied ist. Jedoch ist es schwierig Mitglied zu sein, weil man weder dort arbeitet noch wohnt. Das ist dann das weitere Problem: Mindestens bei der Anmeldung zur Prüfung und während der Prüfung sollte man in Deutschland wohnen, wie löst man das am geschicktesten? Zweitwohnung? Habe auch gehört, es gibt Prüfer die gerne solche Leute durchfallen... So oder so, ich plane eher das letzte Assijahr in BaWü zu verbringen, das löst die meisten Probleme hier sehr einfach. Aber es ist ja doch sehr hilfreich Alternativen zu kennen und so frage ich lieber nach, hat jemand paar Lösungen parat? Oder Erfahrungen?



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  2. #2
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    Habe auch gehört, es gibt Prüfer die gerne solche Leute durchfallen
    Das habe ich auch von meinem Kollege erfahren, er ist Neurologe, und machte seine Prüfung in Berlin, allerdings die letzte 3 Jahre vor der Prüfung war in der Schweiz. Die Prüfung hat mit den Worten ...Sooooooo ..... Sie waren in der Schweiz....angefangen. Er hat die Prüfung zwar bestanden, aber sagte er war wirklich auf die Art und Weise wie die Leute sich ihm gegenüber verhielten, nicht vrbereitet, weil die Fragen echt schwer und gemein formuliert waren, es war sehr grenzwertig, ob er besteht oder nicht....)) Allerdings ich glaube nicht dass das so eine Regel ist, im Prinzip, wenn man gut vorbeireitet ist, dann soll alle gut klappen.



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  3. #3
    Dr. ml. Winselstute Avatar von Eilika
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    Keinerlei Erfahrungen... aber wie meinst Du das, das BaWü um Längen gewinnt?? Verstehe das irgendwie nicht. Was ist denn dort besser an der Prüfung als in CH? Der Titel wird dann ja wieder anerkannt, wenn Du ihn hier gemacht hast...
    Denken ist allen erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Curt Goetz)



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  4. #4
    Banned
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    Kostet viel weniger Geld, ca. ca. 200€, in CH 2000? 3000?.
    Du hast nur eine mündl. Prüfung, in CH eigentlich 2x schriftl. + 1x mündlich, davon ist die erste Prüfung mit Durchfallquoten und dementsprechend Fragen wie in Studienzeiten. Habe auch von Kollegen gehört, du wirst da zum Teilchenphysiker... Darauf habe ich keine Lust. Habe auch eher den Eindruck, die Prüfung machst du in Deutschland eher dauernd bei deinem Chef, der ja die Eignung zur Prüfung unterschreibt. Aber ist das in CH praktisch anders? In BaWü gibt es wenigstens theoretisch die Möglichkeit nur die Prüfung abzulegen, alles andere in CH zu machen. Also gibt es theoretisch nur Vorteile. Ich überlegen mir aber auch aus anderen Gründen zurück nach Deutschland zu kommen.



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  5. #5
    Dr. ml. Winselstute Avatar von Eilika
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    Mh, das kann ich jetzt nur bedingt nachvollziehen. Ich habe genau eine Prüfung gemacht (schriftlich). Die war nicht billig, aber auch nicht sooo teuer. Teuer war dann der Facharzttitel. Und wenn ich in CH arbeiten will, muss ich das ja unabhängig von der Prüfung bezahlen... aber ok. Das ist vielleicht auch nur beim FA Innere Medizin so.
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