Ich würde auch darüber hinwegsehen, weil die es auch nicht besser wissen. Aber ist natürlich scheiße, wenn man die erwartete "Anerkennung" nicht bekommt.
Ich würde auch darüber hinwegsehen, weil die es auch nicht besser wissen. Aber ist natürlich scheiße, wenn man die erwartete "Anerkennung" nicht bekommt.
ach scheiß auf die Anerkennung. Wir machen das doch auch nicht nur, weil wir von anderen Leuten, die Anerkennung wollen, dass Pharmazie was ganz tolles ist. wenn uns das Studium spaß macht (manchmal xD) dann ist das für mich ich ausreichend. Wenn ich dann am Ende noch einen guten Job finde, der mir sehr viel Spaß macht, umso besser.
Aber dann frag ich mich immer, was sich die Leute vorgestellt haben, als sie sich für das Studium entschieden haben? Man weiß doch am Anfang, dass Endziel "Apotheker" ist und, dass eine Alternative tatsächlich Offizin ist. Das ist doch nix Neues?
ich glaube so viele Gedanken machen sich die wenigsten zu Beginn des Studiums. Viele sind sich auch nicht sicher, und auch bis zum Ende nicht, ob das Studium das Richtige für einen ist... Ich war am Anfang des Studiums auch echt planlos und wusste eigentlich gar nicht, in welche Richtung es dabei gehen soll. Hatte mich auch nicht wirklich damit beschäftigt, welche Fächer ich haben werde usw. Also nur eine grobe Vorstellung, aber dann bin ich einfach ins kalte Wasser gesprungen.