In den Regularien von hss heißt es dazu
Quelle: http://www.hochschulstart.de/index.php?id=9Zu Fallgruppe 1:
Die Fallgruppe 1 betrifft die Fälle, in denen die Aufnahme
eines Berufes zwingend den erfolgreichen
Abschluss von zwei Studiengängen voraussetzt.
Hierunter fallen die Berufe Kieferchirurg (Medizin und
Zahnmedizin) und Stabsapotheker der Bundeswehr
(Pharmazie und Lebensmittelchemie).
Dazu reicht es, hss einfach mitzuteilen, dass man MKG-Chirurgie machen möchte. Begründen oder beweisen muss man das nicht, wäre ja auch relativ schwierig.
okay. Und zu der Anrechnung. Wie läuft das bei Anatomie (,das die ZM ohne Extremitäten) haben?
Wurde dir da im Zweitstudium eine Ergänzungsprüfung angeboten oder musstest du Anatomie komplett noch mal machen?
Die ersten zwei Semester ja doch nahezu deckungsgleich ,wenn man Anatomie ohne Extremitäten und Einf. in klinische Medizin mal weglässt.
Sonokurs etc. betrachte ich jetzt mal als eher wenig intensiv.
Also wurden dir die ersten zwei Semester aus der Vorklinik angerechnet oder erfolgte die Anrechnung aus den 4 Semestern der Vorklinik?
Ciao
Also bei uns ist es so, dass soweit ich das mitbekommen habe, alle, die MKG machen wollen, das Extremitäten-Seminar sowie die Seminare von BC und Physio (das müssen die Zahnis bei uns alles nicht machen) nachholen müssen.
Angerechnet werden alle Kurse/Praktika, die man als Zahni identisch zu denen der Humanmediziner besucht hat. In der Regel fehlen einem dann also noch sämtliche Seminare, Psycho/Sozio, Berufsfelderkundung, U-Kurs und Praktikum Biologie.
Was Anatomie angeht, war es bei uns so, dass auch die Zahnis den kompletten Präp-Kurs (also mit Extremitäten) gemacht haben, der Schein Kursus der makroskopischen Anatomie also komplett angerechnet wird und ich nur noch das Seminar Anatomie machen muss. Was das angeht kann dir vermutlich der Verantwortliche deiner Uni am eheseten weiterhelfen.
Wie viele Semester angerechnet werden, richtet sich danach, wie viele Scheine anerkannt werden (in der Regel aber nicht mehr als 2 Semester).