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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #36
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    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen
    1. In Gießen kann man als Zahnmediziner die vorklinischen Prüfungen sogar unendlich oft probieren.

    2. Man kann das Zahni-Vorphysikum auch erst später absolvieren.

    3. Wenn man im ersten Semester gar nichts besteht, würde ich ganz grundsätzlich die Eignung für das Zahnmedizin-Studium anzweifeln.

    4. Selbstverständlich findet das Vorphysikum (wie auch das Physikum) parallel zu regulären Prüfungen statt.

    5. Hör auf, dir so viele unnütze Gedanken über das Studium zu machen - bewirb dich, und dann zieh's durch.
    Danke. Du brauchst aber doch das Vorphysikum als Zulassungskriterium fürs Physikum?
    Und dieses muss doch auch nach einer bestimmten Semesterzahl absolviert sein?
    Sonst könnte man ja nach der Einschreibung total easygoing machen.
    Es ging ja darum den Druck promSemester grob zu antizipieren.



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  2. #37
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    In Heidelberg muss das Vorphysikum wohl nach dem 3 FS vorliegen.
    Müsst ihr zB die Glycolyse in 10 Einzelschritten kennen oder den Citratzyklus für den Energiestoffwechsel der Zelle oder ist das nur Übersichtswissen?
    Bei meinen Recherchen ging es in Biochemie immer nur ums Aktionspotential. Wirkliche Reaktionsmechanismen wurden nicht abgefragt. Dann auch nur Additionsverfahren oder radikalische Substitution.
    Geändert von blumenscheid (19.09.2016 um 13:57 Uhr)



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  3. #38
    Kinder-Fraktion Avatar von THawk
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    Hehe, ne, i.d.R. wirst du schon die großen Stoffwechselwege (und da wirst du neben Citratzyklus und Glycolyse noch ein paar anderen kennenlernen) mit Namen der Zwischenmetabolite und Enzyme sowie was wie reguliert wird drauf haben müssen. Übersichtswissen war im 1. Semester in Bio gefragt. Detailwissen dann in den Semestern 3 und 4 in Biochemie.
    Medizinstudium ist nicht Schule. Ganz andere Geschwindigkeit, mehr Details. Aber man gewöhnt sich schnell dran.
    "Wir hatten Zeit. Er, weil er alt, ich, weil ich jung war."
    Eric-Emmanuel Schmitt: Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran



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  4. #39
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    Zitat Zitat von THawk Beitrag anzeigen
    Hehe, ne, i.d.R. wirst du schon die großen Stoffwechselwege (und da wirst du neben Citratzyklus und Glycolyse noch ein paar anderen kennenlernen) mit Namen der Zwischenmetabolite und Enzyme sowie was wie reguliert wird drauf haben müssen. Übersichtswissen war im 1. Semester in Bio gefragt. Detailwissen dann in den Semestern 3 und 4 in Biochemie.
    Medizinstudium ist nicht Schule. Ganz andere Geschwindigkeit, mehr Details. Aber man gewöhnt sich schnell dran.
    Danke.Sprichst du jetzt von ZMed oder HM?
    Sind auch Abläufe in den Teilschritten der Energiegewinnung wie Redoxreaktionen mit Gleichungen beschreibend herzuleiten?Also auf molekularer Ebene eine Beschreibung ,warum Atp aufgrund der Seitenketten so reaktionsfreudig ist ( hierbei flankierend Bindungstypen und grundlegende Reaktionsmechanismen) ,zum Bsp.?

    Den dieser Stoff ( Reaktoinsmechanismen, Bindungslehre, atommodelle etc) wurde ja ( wenn auch weniger) in der Schule in Bawü früher in Klasse 11 bis 13 vermittelt.
    ( Sicherlich kann man jeden Sachverhalt beliebig komplex beschreiben und verkomplizieren)



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  5. #40
    tachykard Avatar von Absolute Arrhythmie
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    Guck dir doch einfach mal ein Biochemie-Buch für Mediziner an. Was da drin steht, muss man auch (je nach Umfang des Buches komplett oder zum Teil) wissen.
    Es wird dir nicht gelingen den Arbeitsaufwand des (Zahn-)medizinstudiums vorher zu ergründen, weil jeder anders mit der Belastung umgeht.
    Und ja, es ist extrem viel Stoff in zum Teil extrem kurzer Zeit.



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