@jktz90 Ok, danke fürs Schnelle Antworten!
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Und nochmals die Frage: gibt es denn schon ein Dokument, welches wir gemeinsam ergänzen könnten? Es muss bis morgen etwas verschickt werden. Sonst hat das alles wenig Erfolg. Sorry fürs Nerven, aber ich glaub das ist im Interesse aller.
@jktz90 Ok, danke fürs Schnelle Antworten!
Frage 119 Tag 2 Auflage A
Die Dozenten haben sich nun für Antwort D endogene Opioide entschieden. Allerdings kann man die euphorisierende Wirkung des Dopamin doch mindestens genau so gut zur Abmilderung von Trennungsdisstress nutzen?!
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Hier noch etwas zu Frage 119, Tag 2, Auflage A
Soziale Bindungen werden im Gehirn vermittelt über mesokortiko-limbische dopaminerge Aktivität, vor allem assoziiert mit dem Nucleus accumbens. Diese Region ist generell für Belohnung sowie für den Aufbau von Motiven (die dann über Zielhandlungen wiederum zu Belohnung führen) zuständig. Tierexperimentelle Studien zeigen, dass im Nucelus accumbens applizierte Dopamin-Agonisten die Etablierung sozialer Bindungen befördern und Dopamin-Antagonisten dieses behindern (Aragona et al. 2003).
Sack, M., Sachsse, U. & Schellong, J. (2013). Komplexe Traumafolgestörungen – Diagnostik und Behandlung von Folgen schwerer Gewalt und Vernachlässigung.