Liebe Kollegen,
habe mal eine Frage an Euch bezüglich Ultraschall-gesteuerter Punktionen (z.B. ZVK, Regionalanästhesie o.ä.).
Bisher haben wir die in unserer Abteilung immer mit einem sehr guten, aber bestimmt schon 10 Jahren alten Sono-Gerät gemacht. Dort konnte man die Nadelspitze immer eindeutig als hyperechogenen Punkt darstellen, was eine wirkliche Gefäßpunktion unter Sicht ermöglichte. Inzwischen haben wir eines dieser Geräte durch ein neues Sonographiegerät von Siemens getauscht. Trotz komplett identischem Punktionsmaterial (insbes. Kanüle) kann man mit dem neuen Gerät die Nadelspitze quasi gar nicht erkennen, sondern sieht maximal die Gewebeverträngung. Jetzt meine Frage: Haben neue Geräte irgendwelche Filter, die dafür sorgen, dass man die Nadel schlechter sieht? Kann man da irgendwas verstellen?
LG und Dankeschön