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Also ich persönlich (bin 19 mittlerweile) habe insgesamt auch nur 45 min von der Uniklinik entfernt gewohnt, aber bin noch vor Studiumsbeginn von zu Hause letztes Jahr ausgezogen, auch wenn's zu Hause echt mega gut war/ist. Fand irgendwie das gehört zum Studieren dazu, und man ist auch einfach viel ungebundener. Einfach unter der Woche mit anderen spontan noch in die Stadt gehen/Essen gehen/noch was trinken gehen, und man hat halt wirklich alle Freiheiten wenn man alleine wohnt Aber es ist halt wirklich ne Kostensache, je nach Wohnung bezahlt man (gerade wenn man alleine wohnt) schon alleine 500 Euro nur für die Wohnung (warm und Strom etc), aber da kommt noch Essen und Freizeit zu, das summiert sich dann schon auf..
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PalimPalim!
Das ist von Uni zu Uni und auch von Semester zu Semester sehr unterschiedlich und lässt sich nicht pauschal beantworten.
ich empfinde langes Pendeln generell eher als Belastung und fand, dass das nahe Wohnen auch zum schönen Studi-Leben beigetragen hat.
Allerdings hängt das auch von einem selbst ab, wie man so seinen Tag gestalten will.
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Von hier an blind
19, blond/Pferdeschwanz, Tinder-Account, #nurliebe:
Unistadt
19, blass, 5 T-Shirts von BlindGuardian, nachts auf Raid bei WoW, danach ne Runde DotA mit den "Jungs" die du aus TeamSpeak kennst:
Bleib im Gamersessel bei Mutti.
Im Ernst:
So wie ich dass lese, bleib erstmal in deinem Setting und dann kannst du das im Verlauf nochmal reevaluieren, wenn du siehst wie dein Umfeld so sein wird und wieviel Zeit du wofür investieren musst
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Warte am besten erstmal ab.
Ich muss budgetmäßig gezwungenermaßen immer noch nach Bonn pendlen (worunter mein Nervenkostüm echt leidet) und das wird sich wohl erst zum PJ ändern. Zu freiwilligen Veranstaltungen gehe ich quasi nie, aber ich fahre zum Lernen immer in die Bib. Das verbinde ich oft mit Freunden treffen, nett Essen/Kaffee trinken, ect. Wenns doch mal später wird, dann halt entweder mit dem Auto fahren (und dann nichts trinken) oder eben bei Freunden pennen/Taxi.
Es geht also mit dem Pendeln ;)
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