Hallo ihr Lieben,
ich komme in circa einem Jahr ins PJ und mache mir gerade Gedanken über die richtige Ortswahl.
Nach dem Studium will ich gerne wieder zurück in meine Heimatstadt. Dort gibt es ein großes Maximalversorgerhaus (ab 2019 Uniklinik), in dem ich voraussichtlich später arbeiten will, da es mein Wunschfach sonst in keiner Klinik in der Stadt gibt. Aufs Pendeln bin ich nicht so scharf, wenn es sich vermeiden lässt.
Ich habe vor einem Jahr in der Abteilung famuliert und es hat mir dort gut gefallen. Allerdings habe ich gehört, dass die PJ-Organisation sehr schlecht sein soll. Es gibt wohl keinen Rotationsplan und man muss als PJler hauptsächlich Blut abnehmen und Braunülen legen. Von einer Freundin habe ich jetzt auch noch gehört, dass die Stimmung zwischen AÄ und OÄ grade ziemlich schlecht ist.
Jetzt mein Dilemma: PJ dort machen und somit evtl meine Chance auf eine AA-Stelle erhöhen? Oder PJ in einer anderen Klinik mit besserer Organisation und dann danach trotzdem dort bewerben?
Zur schlechten Stimmung in der Abteilung: Ich hab das damals eigtl nicht so empfunden, außer dass alle extrem viel gearbeitet haben. War allerdings meine 1. Famulatur, vllt hatte ich da auch noch eine rosarote Brille auf da ich aber beim Ort festgelegt bin bleibt mir eigtl nicht großartig was anderes übrig; wie viel mir das PJ dort für die spätere Bewerbung bringt weiss ich leider auch nicht.
Vielleicht habt ihr ein paar Tipps oder ähnlich Erfahrungen gemacht
Merci :-*