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Umfrageergebnis anzeigen: Welches Pathobuch braucht man?

Teilnehmer
121. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Böcker

    60 49,59%
  • Riede/Schäfer

    20 16,53%
  • Bühling

    26 21,49%
  • Grundmann

    15 12,40%
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Ergebnis 36 bis 40 von 86
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Thema: Pathologie

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #36
    Diamanten Mitglied Avatar von PhineasGage
    Mitglied seit
    17.08.2005
    Ort
    Kleinod
    Semester:
    war mal.
    Beiträge
    1.244
    Ich persönlich finde "Histopathologie" von C. Thomas (Schattauer) ganz fein.
    Tolle Bilder, einfacher Text, schnell durchzulesen, mehr braucht man nicht...



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  2. #37
    Patho aus Leidenschaft Avatar von Yersinia I.
    Mitglied seit
    15.09.2006
    Ort
    war Berlin
    Semester:
    Beiträge
    186
    Also mein Liebling ist (und war's auch schon zu Studienzeiten, nur 2 Auflagen früher) der Robbins. Ist auch mit nicht so tollen Englischkenntnissen kein Problem, denn die Fachausdrücke sind eh international. Es ist wahnsinnig viel Klinik drin versteckt, und die sehr detaillierten Angaben sind in Extrakästchen ausgelagert. Das ist mal ein Buch zum Liebhaben. Dazu gibt es auch einen schönen, bunten Atlas.

    Der Böcker (+Denk+Heitz) ist gar nicht so schlecht. (Das Buch jetzt, obwohl der Prof. auch ganz nett wirkt, kurzfristig zumindest...) Bei den Kurzlehrbüchern ist der "Intensivkurs" gaz brauchbar, obwohl ein dickes Pathobuch einem in jedem Fach weiterbringt, was die Basics (nicht unbedingt Therapie) betrifft jedenfalls.



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  3. #38
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    23.05.2006
    Beiträge
    131
    Hallo,

    ich habe im Moment Pathologie und lerne mit dem Intensivkurs. Von den Dozenten wurde empfohlen, uns ein dickes Buch (Riede, Böcker) zuzulegen, da man dieses später oft zum Nachschlagen gebrauchen würde.
    Ich habe mir im Moment den Riede aus der Bib ausgeliehen und arbeite auch damit, da der Intensivkurs bei uns häufig nicht ausreicht.
    Wie ist das für später - lohnt es sich, ein dickeres Buch anzuschaffen?? Schlägt man wirklich öfter nach?
    Wenn ich mir ein deutsches Buch zulegen würde, würde ich mich für den Riede entscheiden. Bei uns wurde aber auch oft der Robbins erwähnt - doch leider konnte ich keine Probeseiten im Netz finden und die Buchhandlungen führen das Buch auch nicht. Hat vielleicht einer von euch mit dem Robbins gelernt? Welches Buch sollte man nehmen - Basic Pathology of Pathologic Basis of Diseases?
    Im voraus vielen Dank!



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  4. #39
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    02.05.2005
    Beiträge
    135
    Also ob man später noch oft nachschlägt kann ich dir nicht sagen, da ich erst beim Patho lernen bin.
    Ich hab mir dieses Semester Robbins Basic Pathology gekauft und das Buch ist super! Hat für mich den perfekten Umfang und man kann das auch wirklich dann lernen. Und es wird gut erklärt und die Bilder sind auch genial.
    Also ich persönlich lerne den Robbins und werde mir eventuell wenns nötig ist vor der Prüfung den Intensivkurs ansehen.
    Obs nur zum Nachschlagen geeignet ist weiss ich nicht. Der große Robbins ist sicher umfangreicher und wenn du wirklich nur nachschlagen und nicht lernen willst würd ich den nehmen zumal der auch nicht viel mehr kostet.
    Solltest du aber ein gutes Buch zum Lernen suchen kauf den kleinen Robbins.



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  5. #40
    Registrierter Benutzer Avatar von Fino
    Mitglied seit
    23.03.2003
    Ort
    war Luebeck
    Semester:
    Paediatrie 3. WBJ
    Beiträge
    1.760
    Ich hatte den grossen Robbins und habe mir erst vor ca. 2 Monaten die neueste Auflage davon gekauft, weil ich es satt hatte, obwohl Kliniker mit Leib und Seele, kein vernuenftiges Buch fuer Grundlagen mehr zu haben, wo man das eine oder andere nachschlagen kann.
    Geändert von Fino (30.09.2007 um 13:28 Uhr)
    Nocent docent
    Eifriges Mitglied der "das versus dass Polizei"



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