Könntest du vielleicht interessenshalber erzählen, wie es gelaufen ist und was für Erfahrungen du bei deinen Bewerbungen und an deiner neuen Stelle gemacht hast?
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Hallo
Ich mache mich im Moment schlau, an welchen Maximalversorgern ich mich denn nächstes Jahr bewerben könnte. Ich mache im Mai/Juni mein Examen und möchte dann irgendwann zwischen September und 2019 anfangen zu arbeiten. Das Ziel ist Innere Medizin (und im Verlauf dann irgendwann noch Hämato-Onko als Schwerpunkt)
Jetzt haben ja die meisten Maximalversorger mehrere internistische Kliniken. Meint ihr man kann theoretisch Initiativbewerbungen an alle internistische Kliniken schicken oder sickert das durch und macht dann einen schlechten Eindruck? Wenn ich zunächst den allgemeinen Internisten machen möchte könnte ich dafür ja in jedem internistischen Fach beginnen.
Meint ihr es wäre eine gute Strategie gegen April anzufangen, die Bewerbungen zu verschicken? Oder soll ich lieber auf das fertige Examen warten?
Viele Grüße
Könntest du vielleicht interessenshalber erzählen, wie es gelaufen ist und was für Erfahrungen du bei deinen Bewerbungen und an deiner neuen Stelle gemacht hast?
Ich hatte mich bei meiner ersten Stelle an zwei verschiedenen Kliniken des selben Hauses beworben. bei der ersten direkte Absage, die zweite Stelle habe ich angetreten. Blöd war nur, dass auf meinen Klamotten und Kitteln die Klinik mit der Absage drauf stand.
Generell würde ich im Sekretariat anrufen ob gerade Stellen frei sind. Habe es auch schon öfter erlebt, dass man beim Bewerbungsgespräch in eine andere Klinik mit einer freien Stelle empfohlen wurde, wenn gerade nichts frei war. Für die Basisausbildung ist man sowieso ca 50% der Zeit auf Rotation - wenn es nicht gerade an einer Uniklinik ist.
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ich weiß aus zwei Unikliniken, dass es eher schwierig ist - außer der Pflichtrotation ITS - in weitere Abteilungen zu rotieren.
Ich bin nach 3 Jahren an einen Maximalversorger gewechselt, u.a. auch wegen den Rotationen.
Die ersten 6 Monate an der Uniklinik waren sehr hart, danach bin ich mit der (Miss-)Organisation gut zurecht gekommen.
Im Endeffekt kommt es auf dein Ausbildungsziel an: Innere Medizin oder willst du später als Facharzt arbeiten. Meist weiß man es zu Beginn noch nicht in welcher Subdisziplin man hängen bleibt