die software soll den befunder in erster linie unterstützen, aber ob sie ihn komplett ersetzen kann...man weiß es nicht..wohin der trend uns auch hinführt, wird der alltag des zukünftigen diagnostischen radiologen anders sein, als heute.
realistisch ja, aber sehr teuer. deswegen geht der trend von der einzelpraxis weg und hin zu gemeinschaftspraxen und mvz. und wenn auch noch dioe bürgerversicherung kommen sollte, dann wirds für alle praxen nochmal enger.
zukunft und arbeitsbedingungen hin oder her - man muss sein fach schon ein bisschen mögen. psachiatrie als fach ist schon geschmacksache.....und wenn mans mag - ok.
in der radiologie ist aktuell, auch aus o.g. gründen,die interventionelle radiologie zunehmend gefragt. sprich: wenn du das interventionelle arbeiten nicht magst, wirds mit der klinikkariere ab dem facharzt schwieriger, da die kliniken sich zumeist interventionalisten als oberärzte wünschen. klar gibt es rein diagnostisch tätige oberärzte, aber der trend geht eindeutig richtung katheter. wenn du aber eh in die praxis willst, dann ist es egal.Aber vielleicht hat ja jemand noch einen guten Vorschlag . Mir wichtig sind:
-kein/kaum chirurgischer Anteil
mach einfach das, was dir halbbwegs spaß macht, die zukunft wirst du eh nie 100% prognostizieren können und in jedem fach kann man eine nische finden.