Der Single-Thread 2018 - Offen für Koalitionsgespräche :o)))

[Colourful]

Nee, bei mir war das auch nie ein Problem, liegt aber auch an der Fachrichtung, sehr wahrscheinlich. Ich bin ja schon fast wieder Psychologin, und die sind ja nett und sexy.

Ich habe ja so einen Regierungsbeamten, der ist da auch ganz entspannt mit meiner Berufswahl und auch mit meinem Kind. Aber das ist eh so ein besonderer Spezialfall, den ich allerdings beim Online-Dating aussortiert hätte.

[abi07]

Also mein Nicht-Mediziner hat kein Problem mit meinem Beruf. Wo ich bin und was ich mache, wenn ich nicht da bin, kann schließlich auch nicht so wichtig sein wie die gemeinsame Freizeitgestaltung bei absolut kompatiblen sportlichen und auch anderen Interessen.

Laut irgendeinem Artikel sind Ärztinnen aber mit die beliebteste Gruppe beim Online-Dating. Das bezog sich allerdings wohl auf "ElitePartner".

[Sebastian1]

Aus männlicher Sicht muss ich sagen, dass ich kaum etwas langweiliger finde, als eine Frau, die doof ist. Früher durchaus erlebt, dass ich eine Frau attraktiv fand, beim kennenlernen aber so schnell einfach nix mehr mit ihr anfangen konnte, weil einfach keine gemeinsame Gesprächsebene zustandekam. Klassisches "dummficktgut" (um mal alle Klischees auszureizen) ist echt keine gute Beziehungsgrundlage....

[Oops!]

Aus männlicher Sicht muss ich sagen, dass ich kaum etwas langweiliger finde, als eine Frau, die doof ist. Früher durchaus erlebt, dass ich eine Frau attraktiv fand, beim kennenlernen aber so schnell einfach nix mehr mit ihr anfangen konnte, weil einfach keine gemeinsame Gesprächsebene zustandekam. Klassisches "dummficktgut" (um mal alle Klischees auszureizen) ist echt keine gute Beziehungsgrundlage....

Ich hätte fast „Schön, dass es das noch gibt!“ geantwortet

Bei den letzten Dates (Begegnungen, Gesprächen,...) hat Medizin sehr stark polarisiert.
Es gab nie eine lauwarme Antwort, sondern direkt „Oh, toll!“ bis „Iiih, auf keinen Fall!“
Ansonsten hab ich schon mal ein Kennenlernen gehabt, bei dem der Mann krampfhaft versucht hat, seine akademische Ausbildung als höherwertig darzustellen. Er hatte es schwerer, er hat mehr gelernt, er hat dies, er hat das... Der kann noch so intelligent sein - so ein Studiengang-Battle im Monolog-Stil turnt wirklich ab.

Gerade bei EP fahren scheinbar sämtliche Suchenden absolut auf Mediziner ab. Das, was ich dort bislang gelesen habe, ist erschreckend. Aussehen, Charakter, alles egal - aber Arzt/Ärztin muss er/sie sein, wobei Frauen bei der Suche nach ihrem Arzt-Partner oft genug schon beinahe krankhafte Züge an den Tag legen.
Ich bezieh mich auf die Forenbeiträge, die man auch ohne Registrierung lesen kann.

Passen muss es halt. Wenn beide zufrieden sind, ist alles gut.

[Migole]

Also aus meinem Bekanntenkreis würde ich auch sagen, dass Ingenieure/Informatiker häufig "gute" Partner für (spätere) Ärztinnen abgeben. Die sind meistens intelligent, verdienen (auch) gut und sind mit ihrer Berufswahl zufrieden (im Gegensatz zu "ich wollte ja eigentlich Medizin, aber Abi hat nicht gereicht", was dann zu Neid führt. Habe ich vor allem oft bei Lehrämtlern und NaWis erlebt), wohingegen es bei anderen auch oft mal aufs Ego schlägt wenn die Karriere/Bezahlung/etc. dann doch deutlich schlechter ist (trotz Studium). Alles natürlich nur punktuelle Beobachtungen und keine Regel