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Hej !
Bin ich jetzt zu faul zu, gehe aber eigentlich davon aus, daß wir doch wieder (zumindestens annähernd...) dei gleiche Meinung haben ...
Kolja
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So...die Ich-mach-mir-Sorgen-um-Lisa-Die-hat-doch-nen-Schaden-Fraktion macht sich erstmal locker!
Hier geht's nicht um die Aufarbeitung persönlicher Gefühlskatastrophen, sondern um die Diskussion einer - wie ich finde - richtig interessanten Hypothese (die ja nichtmal von mir stammt, sondern die unser Psychiatrieprof letztens in den Vorlesungssaal geworfen hat): nämlich die Bezeichnung des Glaubens an die ganz große Liebe des Lebens als Vorstufe des Wahns.
Ich würd mich eben freuen, wenn sich mal jemand mit mehr als nur rudimentären Grundkenntnissen in der Psychiatrie äußern würde.
Gruß,
Lisa
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Hej Lisa !
Erstens mach' ich mir keine Sorgen um Dich wieso sollte ich ?!? & zweitens solltest Du meine Beiträge vielleicht einfach nochmal durchlesen, dann wirst Du (auch DU ?!?) verstehen, daß ich diesem Prof da recht gebe was den GLAUBEN AN die große Liebe angeht - das kann man meiner Meinung im Prinzip sogar als Wahn deuten; DIE LIEBE dagegen is immernoch 'n Gefühl & wird psychopathologisch eben einfach anders einklassifiziert als die inhaltlichen Denkstörungen - sorry, is' einfach so ...
Was die rudimentären Psych-Kentnisse angeht bin ich da leider über die drei Jahre Krankenpflegeausbildung in Deutschlands drittgrößter Klappsmühle (www.pzn-wiesloch.de) vorm Studium allerdings nie eigentlich rausgekommen ... Sorry
Kolja
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