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Umfrageergebnis anzeigen: Wieviel Geld habt Ihr im PJ...

Teilnehmer
28. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • < 100 Euro

    1 3,57%
  • 101 - 200 Euro

    1 3,57%
  • 201 - 300 Euro

    3 10,71%
  • 301 - 400 Euro

    3 10,71%
  • 401 - 500 Euro

    4 14,29%
  • 501 - 600 Euro

    6 21,43%
  • 601 - 700 Euro

    2 7,14%
  • 701 - 800 Euro

    2 7,14%
  • 801 - 1000 Euro

    1 3,57%
  • > 1000 Euro

    5 17,86%
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Ergebnis 11 bis 14 von 14
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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Got the glue?? Avatar von Aufschneider
    Mitglied seit
    16.10.2003
    Semester:
    Aahh! ihhh! Pee!
    Beiträge
    136
    ...das ist ja der Punkt, dass Du da eben noch StudentIn bist! Das macht dich ja so ausbeutungsfähig.

    Und nachdem die Chancen auch nicht schlecht stehen, daß Du einen Deiner "engagierten" Ausbilder & Anleiter später mal in der Prüfung wiedersiehst, wird sich auch so schnell keine relevante Anzahl Betroffener dagegen aufpissen. Und der Marburger Bund,... ach ja,... der...

    Lustig wirds, wenn die Bayern die Studiengebühren einführen, wie neulich vom jüngsten Sproß des Goppel-Clans gefordert: dann darfst Du auch noch (nach seinen Vorstellungen) 500 - 600 Euro dafür ZAHLEN, daß Du den Deppen spielst für 1 Jahr lang. HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA!!!! (wieso gibts hier eigentlich keinen smiley, der wahnsinnig lacht?)

    Referendare sind Beamte auf Zeit.

    Chris
    Es gibt keine Körperhöhle, die nicht mit einem starken Arm und einer 14er Nadel erreichbar wäre



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  2. #12
    Back on Stage Avatar von Rico
    Mitglied seit
    31.01.2002
    Ort
    Tübingen
    Beiträge
    6.701
    Original geschrieben von Sabine
    Man darf nicht vergessen, daß man als PJ eben immer noch Student ist, d.h. in der Ausbildung , einem die anderen in ihrer kostbar und knapp bemessenen Zeit noch was beibringen sollen.
    Wofür die wiederum ja auch bezahlt werden. Schließlich gehört die Betreuung von PJlern zum Aufgabenspekturm auch eines Staionsarztes an einer Uni-Klinik oder eines akademischen Lehrkrankenhauses.
    Original geschrieben von Sabine
    Und dafür kann man eben noch keine Riesenbezahlung erwarten.
    Aber überhaupt eine bezahlung wär ja schonmal was. Schließlich ist man ja nicht nur zum lernen da, sondern erbringt ja auch Arbeit für das Haus. Blut abnehmen (egal was der für Venen mitbringt), art. Punktionen, Patienten untersuchen, Entlassbriefe schreiben und dergleichen sind ja keine trivialen Tätigkeiten, die eine Schwesternschülerin im 1 Jahr machen könnte.
    Aber sogar die kriegen Geld.
    Definition of clinical experience:
    Making the same mistake with increasing confidence over an impressive number of years.



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  3. #13
    Got the glue?? Avatar von Aufschneider
    Mitglied seit
    16.10.2003
    Semester:
    Aahh! ihhh! Pee!
    Beiträge
    136
    @ Sabine

    ...außerdem: wenn ein PJler auch nur einen Euro in der Stunde bekäme (das wären ja dann immerhin ungefähr 150 Euro im Monat), dann wäre er ein Kostenfaktor.
    Dann müßte er/sie ja dann auch Leistung erbringen.
    Dann würde er auch angelernt werden.

    Bei mir wars streckenweise so: Zwei PJler auf ner zB chirurgischen Station in der Uniklinik. Einer im OP einer auf Station.
    Die Visite war mehr ein Gerenne, als PJler bin ich nicht angesprochen woren, meine Fragen waren eher lästig und irgendwann hab ichs dann leider aufgegeben. Dann Blut abnehmen und dann bis 4 Uhr abgammeln. "Kannst ja auch in die Aufnahme gehn", nur waren da leider schon drei PJs nebst 2 Famulanten und zeitweise bis zu 4 Blockpraktikanten. Aufnehmen wollten aber eher die zwei AIPs, die auf Allgemeinmedizin aus waren, denen waren wir eher im Weg. Also auch nix mit Aufnahme.
    Irgendwann im größten Frust hab ich mir mal einen Oberarzt gekrallt und ihm alles ins Gesicht gesagt, was mich so ankotzt, schließlich kriegt seine Klinik einen dreistelligen Betrag dafür, daß ich praktisch ausgebildet werde. Der hat am Schluß bloß gelacht, keine Ahnung ob er mich ausgelacht hat.
    Deshalb: ich will GELD fürs PJ und ich bin kein Student mehr als PJ, ich entlaste die Klinik von Arbeit. Wieso geht das nicht, daß die mich hier an einer Uniklinik ausbilden, die haben mehr Stellen als ein Kreiskrankenhaus, extra dafür. Und es klappt trotzdem nicht!

    ********! (tschuldigung)

    Chris
    Es gibt keine Körperhöhle, die nicht mit einem starken Arm und einer 14er Nadel erreichbar wäre



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  4. #14
    Registrierter Benutzer
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    23.11.2002
    Ort
    Halle
    Semester:
    PJ- Studentin
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    16
    In dem Lehrkrankenhau, wo ich war, gibt es seit 01.07.03 für alle PJ-ler 300 € plus Verpflegung und Unterkunft im Monat. Nicht schlecht, was?
    Leider bin ich nur 3 Monate in den Genuss gekommen. Wo ich angefangen habe, waren wir nur 2 PJ-ler im ganzen Haus. Jetzt sind es schon 5. Die Taktik, so billige Arbeitskräfte anzulocken, ist aufgegangen. Trotz dieser fortschrittlichen Bezahlung fürs PJ, kriege ich als ÄIP nur den normalen Ost-AIP-Tarif. Was soll´s. Bis Oktober ist es ja nicht mehr so lange!!!



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