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Hi,
beta-blocker blockieren doch die betarezeptoren am herzen und dadurch wird der einfluss des sympathicus gehemmt.
aber wieso kann es durch beta blocker zu massiven bradykardien kommen?
hintergrund:
autorhythmie des herzen. selbst wenn der sympathicus das herz nicht mehr innerviert, ist das herz doch in der lage sich durch die autorhythmie ausreichend zu erregen oder liege ich da falsch? z.b. nach einer transplantation ist doch der sympathicus auch nicht mehr in der lage das herz zu innervieren?!
demnoch dürfte doch selbst eine komplette blockade der betarezeptoren am herzen zu keiner massiven bradykardie führen?!
danke für eure hilfe!
mfg
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Die Eigenfrequenz des isolierten Herzens liegt bei ca 100.
In vivo liegt jedoch eine Beeinflussung durch Sympathikus UND Parasymphatikus vor , wobei der Parasymphatikus überwiegt -> normale Frequenz um die 70.
Blockiert man nun nochnzusätzlich den Symphatikus kann es dadurch zu Bradykardien kommen.
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