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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Premium Mitglied Avatar von RS-USER-Nufragnich
    Mitglied seit
    02.02.2004
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    228
    Moin, Moin!

    Ich habe vor einiger Zeit mal einen Bericht über Musiktherapie in einer Intensivstation gelesen. Ich denke, ein grundsätzliches Problem dieses Ansatzes ist die expermimentelle Wiederholbarkeit. Das Experiment muss unter gleichen Bedingungen gleiche Ergebnisse liefern. Gibt es hier irgendwelche verlässlichen Aussagen, also beispielsweise Änderungen der Atemfrequenz, Puls u.ä. nach einer Musiktherapie? Habt Ihr vielleicht Erfahrungen auf diesem Gebiet gemacht?
    Andererseits, vielleicht muss man die therapeutische Wirksamkeit gar nicht so sehr in den Vordergrund stellen. Wenn man auf diese Weise eine angenehme Atmosphere für den Patienten herstellen kann, hat man ja auch schon einiges gewonnen.



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  2. #2
    Vernarrt in die Medizin Avatar von RS-USER-Medizinarr
    Mitglied seit
    26.01.2004
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    Ob es tatsächlichen Nutzen in Bezug auf Parameter etc. erbracht hat, weiss ich nicht, aber ich denke, dass man damit eine angenehmere Atmosphäre schaffen kann, auch gerade wenn der Patient gerne die dargebotene Musik hört.
    Ich glaube nämlich dass das ewige Gepiepse der Monitore und Geklackere der Personal Schuhe, Klappern von Schüsseln etc, auf die Dauer recht Wahnsinnig machen kann.
    Ist der IMPP-Hölle entflohen



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  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von RS-USER-Hoffi
    Mitglied seit
    06.04.2003
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    20.287
    aber ich möchte auch nicht ständig von einem trauermarsch umgeben sein
    The problem with America is stupidity. I'm not saying there should be a capital punishment for stupidity, but why don't we just take the safety labels off of everything and let the problem solve itself?



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  4. #4
    back in Vienna Avatar von RS-USER-schmoelzi
    Mitglied seit
    11.06.2003
    Beiträge
    9.862
    Soetwas kommt sehr auf den Pat drauf an.

    Wenn er in seinem Leben nie viel Musik gehört hat, dann wird es ihn nicht recht freuen. Sollte er viel Musik gehört haben, dann sollte man auch auf seinen Geschmack achten, ein Motorradrocker hätte mit B. Spears aus den Lautsprechern wohl nicht viel Freude.
    ZurNOTbin ichARZT

    CORDOBA! 3:2 statt nur dabei!



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  5. #5
    Vernarrt in die Medizin Avatar von RS-USER-Medizinarr
    Mitglied seit
    26.01.2004
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    2.849
    Man könnte Kopfhörer benutzen, da wäre das Problem mit den Mitpatienten / Personal geklärt. Natürlich sollte das Programm auch abgestimmt sein auf den Geschmak
    Ist der IMPP-Hölle entflohen



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