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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    back in Vienna Avatar von RS-USER-schmoelzi
    Mitglied seit
    11.06.2003
    Beiträge
    9.862
    Bisschen Zurückhaltung kann am Anfang nie Schaden. Wäre tragisch würde man aus allem übereifer, der sicher gut gemeint ist, sich zuviel zutrauen und dann Fehler machen.

    Natürlich nur rumstehen hat auch keinen Sinn. Das ist vielleicht am Anfang etwas schwierig herauszufinden was man sich zutraut.
    Mit der Zeit wird das aber und aus jedem Anfänger wird mal ein alter Hase. Zumindest sollte es so sein, einge lernen es nie, aber bei euch Mädels und Jungs im Forum mach ich mir diesbezüglich keine Sorgen.



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  2. #12
    ehrenamtl. KP-AZUBI Avatar von Rettungsdienstmitarbeiternerver
    Mitglied seit
    18.07.2003
    Beiträge
    38
    Hi,

    also ch bin beim MHD in Dresden ehrenamtlich neben meiner Ausbildung zum Krankenpfleger. Fahr also auch als dritter Mann mit. Ich muss sagen, dass es bei mir auch so läuft, das ich das mache was mir gesagt wird, obwohl ich halt auch mal selbstständig die vitalzeichen prüfe etc. während der fahrt ins KH. Aber mach halt nur dinge die dem Pat. nicht schaden können.

    Meiner Meinung nach sind in Sachen Praktikanten und deren Tätigkeit am Einsatzort und im REettungsmittel die RA's/RS's gefragt.
    Bei kleineren Einsätzen kann man - denke ich - die Prakties auch mal ausprobieren lassen, natürlich nur ungefährliche Sachen mit fachgerechter Anlitung.



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  3. #13
    Dom|Retter
    Mitglied seit
    08.04.2003
    Beiträge
    53
    Also meine Erfahrung hat gezeigt, dass jeder Praktikant (ebenso auch jeder HA) anders ist. Manch' einer kann schon dirket nach dem JRK- MalteserJugend - etc. ab dem geforderten Alter (ab 16/17) und der SanHelfer - Ausbildung auf's Auto. Aber natürlich gibt's auch Leute, die erst deutlich später mitgenommen werden sollten.

    Ich selbst halte es so, dass meine Praktikanten je nach Eindruck und Engagement eingesetzt werden. Am Anfang jedoch die strikte Anweisung sich zurück zu halten und dem Team über die Schulter zu schauen. Erst nach ein paar Einsätzen lass ich sie mehr machen, damit sie den Ablauf gewohnt sind und sich über ihre Aufgaben gewußt zu sein. Denn eigentlich hat doch jeder Einsatz ein gewisses Ablaufschema für den 3.Mann/Frau - Sprich Zugang-Vorbereitung, RR-Messung, BZ-Messung, Personalienerhebung von Angehörigen, Trage holen und nat. Koffer tragen... Ausserdem bei Großangriffen sehr gut zur Betreuung von Pat. geeignet. Und natürlich eine "Helfende Hand" mehr!!

    Wichtig ist natürlich, ganz besonders für Neulinge. Dass sich das RTW-Team die Zeit nimmt sich um den Praktikanten zu kümmern und die Massnahmen zur Erklären, bzw. Einsätze nach zu bereiten. "Warum welche Massnahme durch geführt wurde. Was man etvl. besser machen konnte. Eindruck für die Arbeit des Prakt. Etc." Denn sonst lernt er/sie ja nix!

    Als ich nach Köln gezogen bin, habe ich meine ersten Schichten auch nur als Dritter absolviert, da ich ja nicht wusste wie hier gearbeitet wird, wo das und das KH ist...

    Etwas ganz wichtiges für uns HA's zum Schluss: Wir sollten nie vergessen, dass auch wir einmal "der Dritte" waren und auch noch nicht alles wussten! Learning by doing!! ;)



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