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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #26
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    01.05.2014
    Beiträge
    189
    Wow, Danke für die ganzen hilfreichen Antworten!

    Diese Idee, MKG-Chirurgie zu machen, hatte ich auch schon, aber ich glaube, das Studium dauert mir einfach zu lange. Möchte ja irgendwann auch mal Familie und Kinder haben und ich glaube, das wird schwer, wenn man den ganzen lieben langen Tag im OP steht, oder???

    Und was hat es mit dieser neuen Approbationsordnung auf sich? Habe schon mal im Internet nachgeschaut, aber ich werde da nicht so richtig schlau draus? Soll das ganze Zahnmedizinstudium umgestellt werden oder studieren die zunkünftigen Zahnärzte dann auch einen Teil Humanmedizin?

    Freue mich schon auf eure Antworten.
    ~~~ Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. ~~~



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  2. #27
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    26.04.2014
    Semester:
    Gespannt aufs PJ ;-)
    Beiträge
    224
    Zitat Zitat von WackenDoc Beitrag anzeigen
    Das allerwichtigste für einen Arzt (evtl. weniger als Zahnarzt) ist neben der Fachkompentenz, die jeder mehr oder weniger mit abgeschlossenem Studium geregelt bekommt, gesunder Menschenverstand und Lebenserfahrung- mach doch was ganz anderes: Irgendein Job, der mit Medizin nichts zu tun hat, mithelfen bei nem Sozialprojekt, Work & Travel, Auszeit in nem Kloster.....
    Ich studiere Humanmedizin und nicht Zahnmedizin. Aber ich sehe es wie WackenDoc: Wenn du dich schon für dieses Studium entschieden hast und sowieso die nächsten Jahre in diesem Bereich tätig sein wirst, dann versuch die viele freie Zeit, die du jetzt hast, intensiv zu nutzen...Zusatzerfahrungen kannst du ja durch Jobs/Extrakurse/Praktika etc. in deiner freien Zeit und den Semesterferien auch noch während des Studiums sammeln. Aber soviel freie Zeit aufeinmal ist günstig für so viele Dinge. Eine Sprachreise, ein Praktikum im Ausland ( wär ja auch kombinierbar mit Erfahrungen fürs Studium), nochmal in einen ganz anderen Bereich schnuppern, Geld mit nem Nebenjob ansparen, Kochen lernen, ins Kloster gehen , was auch immer. Es gibt auch außerhalb der Uni eine Menge zu lernen. Ich find vor allem durch die vielen Praktika und Kurse merkt man, dass es ungemein wichtig ist, mit vielen verschiedenen Menschen und neuen Situationen umgehen zu können. Ist zumindest mein Eindruck.

    Du kannst es sicher kaum erwarten, endlich mit dem Studium beginnen und dich mit dieser Materie auseinandersetzen zu können...aber lass dir das wirklich durch den Kopf gehen. Viel Spaß im Studium!



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