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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #46
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    Weil man nach mehreren Jahren Studium 'angehender Wissenschaftler' ist... eh?

    w/e, "Die anderen verdienen auch nicht mehr...", kann ja wohl schlecht Grundlage einer Diskussion sein.



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  2. #47
    Registrierter Benutzer Avatar von Elvira93
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    Zitat Zitat von Shantao Beitrag anzeigen
    Weil man nach mehreren Jahren Studium 'angehender Wissenschaftler' ist... eh?

    w/e, "Die anderen verdienen auch nicht mehr...", kann ja wohl schlecht Grundlage einer Diskussion sein.
    Öhhhm ja klingt komisch ^^. Man sollte dann ja irgendwie schon fertiger Wissenschaftler sein... naja

    Da hast du recht, "die anderen verdienen auch nicht mehr" ist nicht unbedingt der beste Ansatzpunkt... dann wären unsere Löhne wahrscheinlich noch viel schlechter ;)
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  3. #48
    Registrierter Benutzer Avatar von Viehdoc
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    Alleine schon, wenn ich höre, dass es jetzt einen Mindestlohn von 8,50€ gibt, wird mir schlecht... Das wären bei ner 40 Stunden Woche knapp 1400€... Nene: die anderen verdienen auch nicht mehr ist da eine schlechte Diskussionsgrundlage ^^
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  4. #49
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    Ich habe letztens gerade gehört, dass die fertigen Studenten der Tiermedizin wohl extrem ausgebeutet werden und als billige Arbeitskräfte kaputtgespielt werden. Kann mir jemand dazu Erfahrungsberichte geben?



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  5. #50
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    Zitat Zitat von *JJ* Beitrag anzeigen
    Hier mal noch ein interessanter Beitrag aus einem anderen Forum von einem Studi, in dem ich dieses Thema auch eröffnet habe...

    "copy and paste"

    Hallo erstmal :hey:

    Danke für diese interessante Diskussionen bzw. den interessanten Beitrag. Das Thema beschäftigt uns wohl alle. Wie viel kann ich verdienen? Und wie viel werde ich dann "zum Leben haben"?

    Wie das ganze in Deutschland aussieht, kann ich leider nicht sagen. In Österreich ist aber endlich etwas Bewegung in die Sache gekommen und es gibt zumindest einen Mindestlohntarif für angestellte Tierärzte - abhängig von Berufsjahren (nachzulesen unter http://www.tieraerztekammer.at/servi...lohntarif.html bzw. direkt den Verordnungstext: http://www.tieraerztekammer.at/filea...Tieraerzte.pdf ). Wenn ich das nun durch den "Brutto-Netto-Rechner" vom Bundesministerium für Finanzen jage, dann bleiben da für das erste Berufsjahr bei einer 40-Stunden-Woche in etwa 1.470,03 € über.
    Schaut also auf den ersten Blick nicht so schlecht aus. Allerdings kann man dazu noch keinerlei Erfahrungsberichte sammeln, da diese Verordnung erst seit 1.10.2013 (sprich Anfang diesen Monats) gültig ist.

    Was aber eher "interessant" wird, sind die Arbeitszeiten. Natürlich gibt es für alles Schlupflöcher (z.B.: Für weniger Stunden anstellen, Überstunden nicht oder nur sehr wenig abgelten, etc....). Hier ist dann aber meiner Meinung nach auch der Tierarzt/Student selbst gefragt: Wer sich ausbeuten lässt, schadet im Endeffekt nicht nur sich selbst, sondern auch allen anderen (Nach dem Motto "Unterbieten wir die anderen Bewerber").

    Natürlich ist das leichter gesagt als getan.

    Was mich nun natürlich interessiert:
    1. Wie schaut es in Deutschland und anderen Ländern denn so aus bezüglich Gehalt/Mindestlohn?
    2. Gibt es schon Erfahrungen zur Umsetzung des Mindestlohns in Österreich?
    3. Wie war/ist euer Dienstverhältnis? Mehr Stunden, ohne Bezahlung? Müsst ihr das machen oder freiwillig? Wie schaut es bei euch mit der "Zeitaufnahme" aus?

    Muss mich nochmal für den "Anstoss" dieses Themas bedanken. :thumbup:

    LG
    *******
    Das mit der "Schmutzzulage" in Österreich gefällt mir.



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