Okay, vielleicht ist es schon spät, vielleicht hab ich auch einfach doch zu lange an Biochemie gesessen,
dass mir solche Gedankenspiele kommen, aber, wie im Titel erwähnt lässt mich
diese eine dumme Frage nicht los: "Warum genau gilt Zucker als ungesund?"
Bitte stempelt mich nich gleich als "Troll" ab, ich mein die Frage wirklich ernst
Die einzigen Erklärungen, die ich finden kann, sind:
- "Insulinspiegel zu schnell erhöht, Glucosepiegel sinkt plötzlich" (aber was ist, wenn man ihn stetig durch z.B. stündliche Glucosezufuhr dauerhaft oben lässt? Außer Insulinresistenz sehe ich da kein Problem)
- "Man wird Fett" (aber was ist, wenn man gern zunehmen möchte?)
- "Zucker in Form von z.B. Schokolade enthält keine essenziellen Aminosäuren/Fette/Vitamine/Spurenelemente,..."
(Aber was ist, wenn man aufpasst, dass man sie in anderer Form zu sich nimmt?)
- "Zucker macht Karies" (okay, das stimmt, Aber wenn man theoretisch oft zähneputzt?)
Warum soll es dann einen Unterschied machen, ob man die Glucose in Form von Schokolade oder ein paar Semmeln zu sich nimmt?
Beides wird ja auf die gleiche Art in den Citratzyklus eingeschleust oder hald in Fett gespeichert (apropos: so gesehen ist es doch dann auch egal, ob man seine Energie in Form von Glucose oder Fett isst, weil es am Ende eh den gleichen Weg nimmt)
Bitte, bitte, haltet mich nicht für blöd, aber ich komm einfach nicht drauf