Und ggf, es gibt ja genug Pulsuhren, den Puls vor, während und die 2h nach Konsum der Energydrinks messen. Ggf. den Puls gemittelt in einem Zeitraum, wo die Leute das regelmässig konsumieren vs. nach 2 Wochen Energydrink-Karenz.
Und ggf, es gibt ja genug Pulsuhren, den Puls vor, während und die 2h nach Konsum der Energydrinks messen. Ggf. den Puls gemittelt in einem Zeitraum, wo die Leute das regelmässig konsumieren vs. nach 2 Wochen Energydrink-Karenz.
harmlos, naiv & unschuldig.
Gut bekannt mit lauter ehemaligen Chorknaben.
"Leben ist nicht genug", sagte der Schmetterling.
"Ich brauche Sonne, Freiheit
und eine kleine Blume."
@davo: Ich finde deine Antwort irgendwie sehr unpassend. Es geht doch in der Schule nicht darum eine saubere Studie zu konzipieren. Es geht darum sich Gedanken zu machen und eine Idee dafür zu bekommen wie man Forschung macht. Die Lehrer haben in Zweifelsfall eine wirklich wissenschaftliche Ausbildung genossen (im Gegensatz zu uns Ärzten).
Eine invasive Methode ist nicht wirklich möglich. Ich erinnere mich aber noch an meine Schulzeit. Ich glaube es ging um die Modellierung des Alkoholabbaus. Da hat sich jemand beim Vater eines Freundes (Polizist) ein Alkoholmessgerät ausgeliehen und seine Freunde Bier trinken lassen. Dann immer wieder den Alkoholgehalt in der Atemluft gemessen. Man was waren das für Zeiten. So ganz ohne Ethik(Antrag)
Ich finde Nessiomoos Idee super. Vielleicht sprichst du einfach nochmal mit deinem Lehrpersonal.
Gymnasiasten haben genauso wenig wissenschaftliche Ausbildung genossen wie wir. (Und Statistik hatte ich z.B. im Gymnasium mehr als im Medizinstudium.)
Aber das ist IMHO auch egal. Worum es vielmehr geht: Etwas gar nicht zu machen, ist IMHO besser, als etwas schlecht zu machen. Deshalb eben mein Tipp, es bei einer guten Literaturarbeit zu belassen. Eine winzige, methodisch schlechte empirische Studie hinzuzufügen, schadet dem Gesamtprojekt nur. Das sollte eigentlich auch einem Lehrer klar sein.
Entweder man macht es vernünftig (das kann man auch mit kleiner Stichprobe, wenigen Variablen und wenig Aufwand- siehe Billes Vorschlag) - oder halt gar nicht.
Deine Idee war es aber zu lassen und nicht dir Fragestellung zu ändern so wie von Bille vorgeschlagen.
Ich finde es durchaus sinnvoll selbst eine "Studie" zu entwickeln. Da lernt man einfach viele Fallstricke. Und es soll ja auch ein bisschen Spaß machen. Eine reine Literaturarbeit ist ja mäßig spannend, auch wenn sie eher wissenschaftlichen Ansprüchen genügt.
Ich frage mich, warum eine Arbeit einer Schülerin überhaupt hohe wissenschaftliche Standards erfüllen muss. Es geht doch primär darum, sich in ein Thema einzuarbeiten, sich Gedanken dazu zu machen, wie man ein solches Thema untersuchen könnte und das Geplante zumindest mal durchzuführen. Ja, und damit eben auch mögliche Fehler und Fallstricke kennenzulernen. Kein Mensch erwartet eine supertolle, perfekt gepowerte Arbeit. Das sind Schüler!
Ich finde Billes Vorschlag auch gut und vor allem praktikabler. Einen Schaden für das „Gesamtprojekt“ sehe ich da nicht. Zumindest nicht im Sinne einer Schüler-Arbeit.
Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!
„Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)