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Liebe Leidensgenossen,
Ich kann es noch garnicht richtig fassen, aber in wenigen Tagen sind wir auch dran mit dem M1. Ich würde gerne nochmal darüber sprechen, wie vorhersagekräftig die Probeexamina sind. Wie selbstbewusst kann man damit in das „richtige“ M1 gehen? (Vorausgesetzt, man hat sich die Fragen wirklich bis zur Probe ausgespart und kennt diese nicht bereits) kann man mit einer handvoll guten Probeexamina entspannt zur Prüfung gehen?
Es wird einem ja immer gesagt, ja, ihr schafft das schon. Aber ich denke immer, es fallen ja doch auch Teilnehmer durch, die das gehört haben. Ich frage mich ständig, woran es da häufig liegt. Niemand geht doch unvorbereitet in dieses Examen? Kreuzen die Durchfaller dann auch zuhause in den echten Probeexamen eher knapp an der Bestehensgrenze?
Ist es die teilweise knappe Vorbereitungszeit, sind es wirklich „richtige“ Wissenslücken in den Fächern? Was denkt ihr, was habt ihr so gehört?