hallo! wo genau bei der Leitlinie hast du das gelesen? es wäre wichtig zu wissen für die Anfechtung
hallo! wo genau bei der Leitlinie hast du das gelesen? es wäre wichtig zu wissen für die Anfechtung
Also ich finde es gab viele anfechtbare Fragen, die gehört meiner Meinung nach aber nicht dazu. Klar, war schwer, ich wusste es jetzt auch nicht 100% in dem Moment sondern war nach Ausschlussverfahren, die Ausformulierung der Antwortoption war IMPP-typisch asozial dass man als Student unnötig verwirrt ist, aber die 4 anderen Antworten sind halt faktisch falsch. Oder übersehe ich jetzt was?
Bei Frauen mit anfänglich normaler Knochendichte (T-Score = minus 1,0) hatten erst nach rund 17 Jahren 10 Prozent eine Osteoporose entwickelt. Lag zu Beginn bereits eine leichte Osteopenie (T-Score minus 1,01 bis minus 1,49) vor, ergab sich nahezu das gleiche Zeitintervall.
War die Vorstufe der Osteoporose bereits in einem mittelstarken Stadium (T-Score minus 1,5 bis minus 1,99) angekommen, genügten rund fünf Jahre, bis die Osteopenie bei 10 Prozent in eine Osteoporose übergegangen war. Und bei fortgeschrittener Osteopenie (T-Score minus 2,0 bis minus 2,49) war nur ein Ein-Jahres-Intervall nötig.
Als signifikante Einflussfaktoren zeigten sich zudem Alter, BMI sowie eine aktuelle Östrogentherapie. So wurde bei mittelstarker Osteopenie für die 70-jährigen Frauen ein Knochendichte-Testintervall von etwa fünf Jahren errechnet, während sich für die 85-Jährigen ein Drei-Jahres-Rhythmus ergab.
https://www.aerztezeitung.de/Medizin...tiert%20werden.
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Steht aber auch :
Befunde, bei denen eine medikamentöse Therapie der Osteoporose indiziert sein kann und die Knochendichtemessung damit nach dem Beschluss des G-BA zur Kassenleistung wird, sind beispielsweise:
• Frakturen an Wirbelkörpern oder Oberschenkelknochen,
• hochdosierte Behandlung mit oralen Glukokortikoiden wie Cortison (die Einnahme von Cortison über eine längere Zeit gilt als ein Hauptrisikofaktor für die Entstehung von Osteoporose'),
• Vorliegen bestimmter Risiko-Erkrankungen (u.a. Diabetes Typ 1, Rheuma, Rau-chen/COPD, Herzinsuffizienz, Epilepsie, Zöliakie) in Verbindung mit alters- und ge-schlechtsbedingt erhöhtem Frakturrisiko (z.B. bei Frauen nach der Menopause).8
Was auch bedeuten kann dass Antwort C „Berücksichtigung von Risikofaktoren als Voraussetzung zur Feststellung der Diagnose Osteoporose
Richtig sein kann
https://www.verbraucherzentrale.de/s...htemessung.pdf