ebend!
Wenn ich da mal an die Proktologen denke, dann bin ich sicher am besseren Ende.
ebend!
Wenn ich da mal an die Proktologen denke, dann bin ich sicher am besseren Ende.
Ein Freund ist jemand, der Dich durchschaut
und trotzdem nicht enttäuscht ist
Quod tibi fieri non vis, alteri ne feceris!
Geändert von Szaf (Morgen um 25:61 Uhr).
Sehr "interessanter" Thread! ^^
Ich bin zwar nur Zahnmedizinstudent im 3. Semester, von daher höchstwahrscheinlich nur bedingt urteilsvermögend, aber ich finde einen Großteil der Diskussion einfach nur lächerlich.
Als erstes möchte ich bemerken, dass es in meinem Jahrgang diesen gegenseitigen "Hass" kaum gibt, hier kommen Zahnis und Humanis sehr gut klar, beispielsweise behandeln wir hier als Zahnis in Anatomie Kopf-Hals deutlich umfangreicher als die zukünftigen "richtigen Ärzte" und haben befreundeten Humanis in der Testatvorbereitung hier und da unter die Arme gegriffen.
Ich denke grundsätzlich wird diese unnötige Diskussion von arroganten, neidischen oder profilneurotischen Exemplaren beider Spezies geschürt, etwa der Zahnmediziner der nicht damit umgehen kann, dass er ggü. Humanmedizinern doch einen relativ eingeschränkten Kompetenzbereich hat, trotz seines nicht selten immensen medizinischen Wissens (ohne welches man in der heutigen Zahnmedizin schwer bestehen wird), oder der Humanmediziner, der einen 18 Stundentag mit Schichtdienst etc. hat und neidisch ist auf den Zahnarzt der bei einer 40h-Woche je nach Bedingungen gleichviel oder mehr Geld verdient.
Wer neidisch ist oder dergleichen, hätte gleich das jeweils andere Fach studieren (oder MKG werden) sollen.
Wer anderen die Vorzüge ihres Faches nicht gönnt, sollte wahrscheinlich eher sich selbst an die Nase fassen oder das mit einem Therapeuten besprechen anstatt mit dummen Behauptungen und Stereotypen um sich zu werfen.
Ich denke beide Fächer sind mit ihren jeweiligen Anforderungen für sich höchst anspruchsvoll und schwer zu vergleichen, die Zahnmedizin ist doch eher ein sehr praktisches Fach, was langwierige Schulung der feinmotorischen Fertigkeien benötigt, welche sehr viel Zeit in Anspruch nimmt.
Dies sollte auch so mancher im Hinterkopf haben wenn vielleicht doch einmal in einem Seminar eine etwas dumme Antwort von einem/r Zahni kommt, man hat einfach viel weniger Zeit zum Lernen als Zahnmediziner.
Trotzdem habe ich größten Respekt vor dem Umfang der Verantwortung die der Humanmediziner später einmal auf sich trägt, nicht zu vergessen die humanitäre Komponente des Berufs die wahrscheinlich doch deutlich größer ist als die in der Zahnmedizin.
Also - vielleicht doch erstmal etwas überlegen bevor man Gerüchte streut und Sprüche klopft und - ein bisschen Spaß muss sein (vor allem an meine Zahnikollegen )