Aus meiner Erfahrung interessiert sich keiner für den Studienort. Sagt ja auch nix über die Ausbildungsqualität aus.
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Guten morgen! Ich bin zwar noch im klinischen Abschnitt aber hoffe, dass ich in diesem Forum angesichts der erhofften Antworten richtig bin:
Ich frage mich: Wie wichtig ist eigentlich der Ort an dem man studiert hat, v.a. von wo man seinen Abschluss hat, für Stellen/Karriere? Habe von einigen wenigen gehört, die die Uni (oft gegen Ende) gewechselt haben, nicht nur aber auch damit sie einen Abschluss von einer "angesehenen" Uni haben (z.B. in Richtung der Unis, die sich Elite-Unis nennen dürfen).
So von meinem spontanen Eindruck beeinflusst das wohl kaum, ob man überhaupt einen Job findet aber könnte es das Zünglein an der Waage sein?
Hatte bisher in der Hinsicht auf dem Schirm dass (experimentelle) Dr. Arbeit und Auslandsaufenthalt schon relevante Sachen sind, wie ist da der Studienort einzustufen?
LG
Aus meiner Erfahrung interessiert sich keiner für den Studienort. Sagt ja auch nix über die Ausbildungsqualität aus.
Also ohne Elite-Uni und mindestens abgeschlossene, experimentelle (und gut publizierte!) Dr.arbeit und USMLE kann mans heutzutage ja echt vergessen in Deutschland ne Stelle zu kriegen!
Da würde ich mich echt frühzeitig drum kümmern, sonst wird das nix!! Ob sich da der Lebenslauf im klinischen Studienabschnitt noch gerade biegen lässt... oh oh oh...
@Corinna
Also ohne zusätzlichen PhD würdest du hier trotzdem nicht eingestellt werden.
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in manchen außereuropäischen ländern werden nicht alle Abschlüsse als äquivalent anerkannt (z.B. Singapore).