Hallo Leute!
Habe folgenden Artikel in der Süddeutschen gelesen und wollte mal fragen was ihr davon haltet. Selber komme ich ja erst ins sechste und bin leider noch mit keinerlei praktischer Erfahrung gesegnet ...
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/...elle-1.1928105
Glaubt ihr die Klage der Patientin ist berechtigt? War sie zum Zeitpunkt der Behandlung mit den Methoden einverstanden und hat erst im Nachhinein ihre Meinung geändert?
Wurde sie tatsächlich zwangsbehandelt und die Ärzte versuchen sich jetzt rauszureden?
Ich weiß, dass in solchen Artikeln gerne mal viel Blödsinn geschrieben wird, aber vielleicht kann man ja trotzdem sagen welche Version eher plausibel ist
Bin auf die Antworten gespannt!